Wann wurde der Fernsehturm in Nürnberg gebaut?
1977
Warum leuchtet der Nürnberger Fernsehturm?
Einst war er begehbar, sein 360-Grad-Restaurant auf fast 200 Metern war Kult und ist Kindheitserinnerung für viele Nürnberger. Eins war der Turm aber nie: bunt beleuchtet. Hin und wieder strahlen Nebelscheinwerfer, um Flugzeuge auf den Turm aufmerksam zu machen, gerade wenn dichte Wolken über der Stadt hängen.
Wann wurde das Nürnberger Ei erfunden?
Zwar wurden sie oft (auch in der belletristischen Literatur) dem Nürnberger Feinmechaniker Peter Henlein zugeschrieben, da er um 1510 erste am Körper tragbare Uhren hergestellt hat. Allerdings bestehen Zweifel, dass er der Urheber der Nürnberger Eier ist, weil erste Datierungen um 1550 nach seinem Tod (1542) vorliegen.
War Peter Henlein reich?
Peter Henlein war ein deutscher Schlossermeister und Uhrmacher, der mit der Herstellung tragbarer Uhren um 1510 als Erfinder der Taschenuhr gilt….Steckbrief von Peter Henlein.
Geburtsjahr | um 1480 (ungefähre Angabe) |
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Geburtsort | Nürnberg, Heiliges Römisches Reich (heute Deutschland) |
Todesjahr | 1542 |
Was ist eine Federzuguhr?
Mechanische Räderuhr, die an Stelle eines Gewichtsstückes durch die Kraft einer spiralförmig gewundenen und gespannten Stahlfeder in Bewegung gesetzt wird.
Wie funktioniert eine Federuhr?
Im Gegensatz zu einer elektronischen Uhr funktioniert eine mechanische Uhr ganz ohne Batterien. Stattdessen stammt die Energie aus der Aufzugswelle, die beim Aufziehen gedreht wird. Dabei wird eine s-förmige Feder gespannt, die Energie speichert und diese langsam an die Uhr abgibt.
Wer hat die Räderuhr erfunden?
Christiaan Huygens
Was ist die Unruhe in einer Uhr?
Unruh ist die Kurzbezeichnung für ein Unruh-Spirale-Schwingsystem, wie es in vielen mechanischen Uhrwerken verwendet wird. Das Schwingsystem dient als Gangregler für Kleinuhren, also vor allem für Armbanduhren und Taschenuhren, aber auch für Wecker, Wanduhren, Chronometer usw. Vorläufer der Unruh war die Unrast.
Was ist in einer Uhr?
Einfache Uhrwerke verfügen nur über einen Stunden- und einen Minutenzeiger über einem Zifferblatt. In aufwändigeren Uhrwerken kommen Funktionen wie Sekundenzeiger, Datumsanzeige, Wochentag, Weckfunktionen, Stoppuhr, Mondphase etc. hinzu.
Wie funktioniert eine Aufziehuhr?
Dreht man nun bei einer mechanischen Armbanduhr an der Krone, so wird über eine Aufzugswelle, die Aufzugsräder, und ein Sperrrad das Federhaus bewegt. In ihm dreht sich eine Welle, genannt Federkern, und spannt die Zugfeder. Diese stellt dann die Energie für das Uhrwerk bereit.