Wer darf Wellensittiche zuechten?

Wer darf Wellensittiche züchten?

Grundsätzlich darf fast jeder in Deutschland Wellensittiche züchten, allerdings sollten dafür einige Bedigungen erfüllt sein: Der Züchter sollte über umfassende Kenntnisse der Brutbiologie der Wellensittiche verfügen, um eventuell auftretende Probleme rechtzeitig zu erkennen und helfend eingreifen zu können.

Wie brüten Wellensittiche in der Natur?

Dabei brüten sie in Nesthöhlen von Bäumen, vor allem in Eukalyptusbäume, aber auch Akazien, Zaunpfähle und am Boden liegende Stämme. Die Höhle wird nicht weiter mit Nistmaterial ausgestattet. Mit ihren Schnäbeln erweitern die Weibchen die natürlichen Höhlen in den Bäumen.

Warum gab es früher keine Wellensittiche in Europa?

John Gould brachte 1840 Wellensittiche aus Australien nach Europa. Durch massiven Export standen die Vögel kurz vor dem Aussterben. Wellensittiche gehören zu einer Unterfamilie der Papageien.

Woher kommt der Name des Wellensittich?

Seitdem trägt der Wellensittich den Namen Melopsittacus undulatus (Shaw 1805). Der Name leitet sich ab von gr. mélos „Gesang, Klagelied“, psittacus „Papagei oder Sittich“ und lat. undulatus „gewellt“.

Welche Vorfahren haben Wellensittiche?

Der unmittelbare Vorfahre des Wellensittichs ist wahrscheinlich ein Vogel, welcher dem heutigen Wellensittich noch recht ähnlich war, aber intensiver gefärbt, ähnlich den Loris und Feigenpapageien. Dieser Ahne des Wellensittichs war auch der Vorfahre des Erdsittichs und des Nachtsittichs.

Können Wellensittiche zu viel essen?

Ist die Auswahl des gereichten Futters zu begrenzt, kann es bei den Vögeln leicht zu Mangelerscheinungen wie etwa Vitaminmangel kommen. Aber auch eine falsche Dosierung der Nahrungsmenge kann Wellensittiche und andere Vögel ernsthaft erkranken lassen.

Wie viel darf ein Wellensittich pro Tag fressen?

Zur optimalen Futtermenge pro Tag, werden für einen Wellensittich häufig 6 – 10 Gramm Futter angegeben.

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