FAQ

Fuer wen lohnt sich eine krankentagegeldversicherung?

Für wen lohnt sich eine krankentagegeldversicherung?

Wer kein Krankengeld von der gesetzlichen Krankenkasse bekommt, braucht auf jeden Fall ein Krankentagegeld. Das gilt für Privatversicherte und einige Selbstständige. Auch wer gesetzliches Krankengeld bekommt, sollte prüfen, ob es ausreicht, um bei längerer Krankheit den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Ist eine krankentagegeldversicherung wichtig?

Wer als Selbstständiger länger krank wird, bekommt keine Lohnfortzahlung und muss sein Einkommen selbst absichern. Und bei Gutverdienern fließt – gemessen am Nettoeinkommen – viel zu wenig Krankengeld. Eine private Krankentagegeldversicherung ist also eine Option – die Fakten dazu hier im Check.

Was bedeutet krankentagegeldversicherung?

private Verdienstausfallversicherung, die vor Einkommensverlusten bei krankheits- oder unfallbedingter Arbeitsunfähigkeit schützt. Die Krankentagegeldversicherung wird i.d.R. als Zusatzversicherung zu einem bestehenden privaten oder gesetzlichen Krankenversicherungsschutz abgeschlossen.

Was kostet eine krankentagegeldversicherung für Selbständige?

Das maximal versicherbare Krankentagegeld beträgt für Selbstständige 200 Euro, für Arbeitnehmer 100 Euro. Für Selbstständige im ersten Jahr ihrer Selbstständigkeit beträgt die Höchstgrenze für das versicherbare Krankentagegeld ebenfalls höchstens 100 Euro.

Haben Selbständige Anspruch auf Übergangsgeld?

Wer nach einem Unfall oder einer schweren Operation an einer medizinischen oder beruflichen Reha-Maßnahme teilnimmt, kann für einkommenslose Zeiten Übergangsgeld beantragen.

Wer hat Anspruch auf Übergangsgeld?

Wer bekommt Übergangsgeld? Versicherte erhalten das Übergangsgeld nur dann, wenn sie keinen Lohn und kein Gehalt bekommen und auch keine Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall von ihrem Arbeitgeber. Wer in dieser Zeit doch Arbeitsentgelt verdient, bei dem werden Lohn und Gehalt mit dem Übergangsgeld verrechnet.

Wann wird bei einer Reha Übergangsgeld gezahlt?

Wann bekomme ich mein Übergangsgeld nach der Reha? Übergangsgeld wird über die gesamte Dauer der medizinischen oder beruflichen Rehabilitation ausgezahlt. Dieser Zeitraum beträgt meist 6 Wochen. Der Patient erhält es nach der abgeschlossenen Reha.

Wer entscheidet über eine Kur?

Inhaltliche Entscheidungsgewalt bei den Krankenkassen Der entscheidet in der Regel nach Aktenlage, also auf Grundlage des Antrags und der Krankenakte. Wird die Kur genehmigt, entscheidet die Krankenkasse über die Details der Kur.

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