Welche Regeln gibt es beim Aufwärmen?
Fünf Regeln für das richtige Aufwärmen
- Einlaufen: Vor intensiveren Trainingsläufen sollte man sich durch lockeres Einlaufen auf die Belastung vorbereiten.
- Gymnastik: Nach 20 Minuten lockeren Trabens (auf guten Laufstil achten) schließt sich eine gute Dehnungsgymnastik an.
Wie sollte das Aufwärmen gestaltet sein?
Das allgemeine Aufwärmen geht dem speziellen Aufwärmen stets voraus: Zunächst langsam, schonend, geringe Bewegungsamplituden und wenig koordinative Anforderungen. 5. Aufwärmspiele können für interessante Abwechslung sorgen.
Was passiert beim Aufwärmen der Muskeln?
Durch das Aufwärmen zirkuliert das Blut schneller und die Muskulatur wird besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Der Vorteil: Nach dem Aufwärmen ist der gesamte Bewegungsapparat belastbarer und Bänder und Sehnen sind elastischer.
Was sind gute Aufwärmübungen?
Beispielplan an Aufwärmübungen im Sport
- einfaches Laufen auf der Stelle oder durch die Sporthalle (Tempo dabei langsam steigern)
- Kniehebelauf.
- Anfersen (Oberschenkel und Hüftbeuger dehnen)
- Ausfallschritt nach vorne.
- Hampelmann.
- Mountain Climbers.
Wie mache ich mich vor dem Krafttraining am besten warm?
„Man sollte sich immer aufwärmen, um Überlastungen zu vermeiden und Muskeln und Gelenke sanft auf die Belastung vorzubereiten.“ Sie rät, den Körper erst mit dem Ergometer aufzuwärmen, dann zu lockern und anschließend die Muskelpartien, die besonders beansprucht werden, zu dehnen.
Was gilt es bei einem Warm Up zu beachten?
Zu beachten ist: Die Muskulatur soll aufgewärmt, aber nicht ermüdet werden. Im Idealfall soll das Aufwärmen fünf bis zehn Minuten vor dem Wettkampfstart beendet sein. So lange bleiben die Muskeln nämlich auf ihrer optimalen Temperatur, danach geht ein grosser Teil des positiven Effekts relativ schnell wieder verloren.