Ich wurde als Individuum wahrgenommen und konnte mich wirklich einbringen
Sanjie Ravi hat bei DOK SYSTEME seine Bachelorarbeit geschrieben. Nach dem Abschluss ist er direkt als Werkstudent bei DOK SYSTEME geblieben.
Gerne erzählt er Euch etwas mehr über seine Betreuung und Arbeitsbedingungen. Spannend!
Hallo zusammen, ich bin Sanjie Ravi. Zunächst würde ich gern kurz beschreiben, wie ich zur DOK SYSTEME gekommen bin: Nachdem ich im Rahmen meines Studiums als Wirtschaftsingenieur in Elektrotechnik (Vertiefung Nachrichtentechnik) ein 10-wöchiges Pflichtpraktikum in einem großen Beratungshaus absolviert hatte, wollte ich gerne eine Bachelorarbeit über ein technisches Thema mit Bezug zur Digitalisierung schreiben.
Ich hätte meine Arbeit zu dem Zeitpunkt auch in diesem Beratungshaus schreiben können, jedoch beschäftigte ich mich dort ausschließlich mit dem Datenschutz (DSGVO), was dann eher in eine juristische Arbeit abgedriftet wäre.
Wie ich zu DOK SYSTEME gekommen bin
Mein mich damals betreuender Professor hat mich dann auf DOK SYSTEME als Beratungshaus im ITK-Umfeld aufmerksam gemacht. Es folgten eine Bewerbung, ein kurzes Kennenlernen und ein Austausch über die beidseitigen Vorstellungen bzgl. der Abschlussarbeit; und dann war ich auch schon eingestellt. Ganz unkompliziert.
Gute Arbeitsbedingungen und Verantwortungsübertragung
Während meines Pflichtpraktikums in der anderen Unternehmensberatung war ich Teil eines über 30-köpfigen Teams. Der Großteil von uns arbeitete dabei in einem Büroraum, wo es ständig Telefonate gab und man es wirklich schwer hatte, seiner Arbeit nachzugehen. Was mir bei DOK SYSTEME besonders gefällt, ist, dass man hier als Individuum wahrgenommen wird und sich wirklich mit seinem Wissen und seiner Persönlichkeit einbringen kann. Mir wurde zudem schon früh Verantwortung übertragen.
In einem Projekt z. B., in dem es um eine Neuanschaffung für einen Kunden ging, sind ein Kollege und ich zunächst 2 Mal zum Kunden gefahren und haben bei Herstellerpräsentationen die Interessen des Kunden vertreten. Ein Hersteller z. B. war aus China. Da ich zuvor schon über die Uni in China war, konnte ich persönlich neben meinen englischen auch meine chinesischen Kenntnisse einbringen. Des Weiteren durfte ich bereits in einem Kunden-Meeting einen von DOK SYSTEME entwickelten Fragenkatalog präsentieren und dort auch meine eigenen Gedanken zu den Anliegen und Fragen des Kunden darlegen. Außerdem durfte ich zusammen mit zwei Kolleginnen für 2 Tage nach Mannheim fahren und einen Showroom eines Herstellers begleiten. Ziel war es, eine neue UCC-Lösung für den Kunden des Standortes zu finden. Ich habe dabei die Einleitung des Herstellers und die anschließende Fragerunde nach der Präsentation geleitet. Abends sind wir gemeinsam noch Essen gegangen und ich habe neben einer netten Zeit mit den Kollegen auch konstruktive Kritik erhalten. Mir gefällt die umsetzbare Work-Life-Balance sehr gut und DOK-SYSTEME bietet zudem Mitarbeiteraktivitäten wie die Teilnahme am B2Run oder verschiedene Ausflüge oder Grillabende, zu denen man ebenfalls eingeladen wird. Insgesamt wird man sehr gut ins Unternehmen integriert – von der Geschäftsleitung aus wie von den Kollegen.
Persönliche Betreuung
Die Betreuung meiner Arbeit wurde vom geschäftsführerenden Gesellschafter Dr. Jan Steuer persönlich übernommen. Er hatte zwar nicht jeden Tag Zeit, um mir Feedback zu geben, aber ich konnte meinem Arbeitskollegen, mit dem ich in einem Büro gesessen habe, stets Fragen stellen. Außerdem hatte ich alle 2 Wochen ein Meeting mit Jan, für das er sich eine Stunde Zeit nahm und meine Anliegen mit mir durchgegangen ist. Inzwischen habe ich meine Bachelorarbeit zum Thema UCC beendet und arbeite neben meinem Masterstudium für 2 Tage als Werkstudent bei DOK SYSTEME. Dies ist auch eine gute Alternative zu einem dualen Masterstudium, da ich so sehr gute Arbeitserfahrungen im Beraterumfeld sammeln kann, aber nicht eingeschränkt werde bei der Fächerauswahl in meinem Masterstudium. Alles in allem macht mir die Arbeit bei DOK SYSTEME sehr viel Spaß und ich kann es jedem weiterempfehlen, in diesem Unternehmen praktische Erfahrungen zu sammeln.