Warum wollen so viele Psychologie studieren?

Warum wollen so viele Psychologie studieren?

Sie wollen im späteren Berufsleben Menschen helfen und unterstützen. In einer Umfrage gaben ca. 60 Prozent der Psychologie-Studenten an, dieses Studium ausgewählt zu haben, „um Menschen helfen zu können“. Aus diesem Grund ist das Interesse an der Psychologie für Schulabgänger und Studienanfänger so groß.

Warum ist Psychologie so interessant?

Man lernt es, Menschen bzw. gewisse Handlungen zu verstehen und bildet dann mit der Zeit weniger Vorurteile. Man kann es nicht in zwei Worten beschreiben, aber Psychologie bietet einen tiefen Einblick in verschiedene Bereiche.

Was bringt mir ein Psychologie Studium?

Berufe in Bildung und Coaching. Als Berufe nach dem Psychologie Studium kommen für die Absolventen auch verschiedenste Aufgaben in den Bereichen Bildung und Coaching in Frage. Dazu zählen unter anderem Jobs an Universitäten, in Forschungseinrichtungen und natürlich auch in der Wirtschaft, z.B. bei Trainingsinstituten.

Was interessiert mich an der Psychologie?

1. Hohes Interesse für die menschliche Psyche. Menschliches Fühlen, Denken und Verhalten erklären: Das ist Psychologie. Psychologie studieren heißt, die Psyche zu erforschen, das gesamte Innenleben des Menschen von der Wahrnehmung über die Gefühle bis hin zu den Gedanken und Erinnerungen.

Ist Psychologie ein gutes Studium?

Grundsätzlich solltest du dich aber für den Menschen, sein Verhalten und das Zusammenleben interessieren sowie ein Verständnis für abstrakte Zusammenhänge haben, dann ist das Psychologie Studium eine gute Wahl.

Was kann man werden wenn man Psychologie studiert?

Hier ein Überblick in welchen Bereichen Psychologen arbeiten:

  • Berufsfeld 1: Kliniken und Psychotherapeutische Praxen.
  • Berufsfeld 2: Personalwesen.
  • Berufsfeld 3: Organisationsberatungen.
  • Berufsfeld 4: Arbeits- und Gesundheitsschutz.
  • Berufsfeld 5: Pädagogisch-psychologischer Bereich.
  • Berufsfeld 6: Schulpsychologie.

Ist Psychologie beliebt?

Dieser Andrang ist keineswegs nur ein lokales Phänomen, auch deutschlandweit boomt das Studienfach Psychologie. Im Wintersemester 2017/18 zählte das Fach mit knapp 80 000 Studierenden zu den zehn gefragtesten Studienfächern in Deutschland – Tendenz steigend.

Welche Berufe kann man ausüben Wenn man Psychologie studiert hat?

Wie schwer ist es Psychologie zu studieren?

Je nachdem wie sehr man sich für gewisse Dinge interessiert, nimmt man das Studium als eher leicht oder aber eher schwer wahr. Einige Unis gewichten deine naturwissenschaftlichen Fächer im Abitur schwerer als z.B. deine Sport- oder Religionsnote.

Was macht die Psychologie aus?

Psychologie ist die Wissenschaft der psychischen Vorgänge, vom Erleben und Verhalten des Menschen. Die psychologische Forschung nutzt neben den eigenen Modellen auch Befunde aus der Natur-, Geistes-, und Sozialwissenschaft, um das Verhalten und Erleben von Menschen erklären zu können.

Was macht man in der Psychologie?

Psychologen befassen sich mit der Untersuchung und Analyse psychischer (bewußter und unbewußter) Prozesse, um eine positive Veränderung des menschlichen Verhaltens und Erlebens zu bewirken.

Was ist am einfachsten zu studieren?

Betriebswirtschaftslehre
Ein besonders beliebtes Studium, das auch oftmals in Verbindung mit einem leichten Schwierigkeitsgrad gebracht wird, ist die Betriebswirtschaftslehre. Die einzigen Voraussetzungen sind der Umgang mit Zahlen und trockener Materie – doch viel Theorie findet sich fast in jedem Studiengang wieder.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben