Wann war elbehochwasser?
August 2002
Das Hochwasser in Mitteleuropa im August 2002 war eine Flutkatastrophe in Deutschland, Tschechien und Österreich. Es kam dabei zu schweren Überflutungen, in Ost- und Norddeutschland insbesondere an der Elbe, in Bayern und Österreich an der Donau.
Wann war die Elbe Flut?
Land unter: Die Jahrhundertflut an der Elbe. Starkregen lässt im August 2002 die Elbe und ihre Nebenflüsse anschwellen. Mit Hunderttausenden Sandsäcken versuchen Helfer die Orte im Norden vor der Flut zu schützen. Im Osten Deutschlands gehören Tote und verheerende Schäden zur traurigen Bilanz.
Wann war das Jahrhunderthochwasser?
Mitte Juli kam es in Teilen Deutschlands zu extremen Unwettern. Am schlimmsten waren Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen betroffen. Am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli fiel in Teilen der beiden Bundesländer innerhalb von 24 Stunden 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter.
Wann war das Jahrhunderthochwasser in Sachsen?
Vom Hochwasser im August 2002 und Juni 2013 (Elbe und Mulde) im Freistaat Sachsen überschwemmte Flächen .
Wann war das Jahrhunderthochwasser in Deutschland?
Meteorologische Ursache der katastrophalen Überschwemmungen an den Fluss systemen der Donau und – im Besonderen – der Elbe im August 2002 war eine außergewöhnliche Wetterlage, bei der verschiedene meteorologische Faktoren gemeinsam zu solch extremen Niederschlägen führten, wie sie zuvor in Deutschland noch nicht …
Wann war das letzte elbehochwasser?
Im Rahmen der Hochwasser in Mitteleuropa 2002 war auch die Elbe schwer betroffen. Nur vier Jahre nach jenem „Jahrhunderthochwasser“ trat das Elbhochwasser 2006 ein. Zu erneuten schweren Überflutungen auch an der Elbe kam es bei der Häufung von Hochwassern in Mitteleuropa 2013.
Wann war die letzte elbeflut?
Die übrigen herausragenden Hochwasser des letzten Vierteljahrhunderts im Juli/August 1997 an der Oder, im August 2002 an der Elbe und im Juni 2013 an Elbe und Donau waren sämtlich Sommerhochwasser.
Was ist mit einem Nebenfluss der Elbe geschehen?
Der größte Nebenfluss der Elbe ist die Moldau (tschechisch Vltava) mit 430 km Länge. Sie vereint sich bei Mělník (Melnik), 30 km nördlich von Prag, mit der Elbe, 279 km flussabwärts der Elbquelle. An der Stelle des Zusammenflusses ist die normale Abflussmenge der Moldau mit 150 m³/s größer als die der Elbe.
Wann begann die Hochwasser Katastrophe?
Vor einer Woche, am 14. Juli, begann mit Hunderten Anrufen bei den Rettungsdiensten in Hagen die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen.
Wann war das letzte Hochwasser an der Elbe?
Am 4. April 2006 erreichte die Elbe am Pegel Dresden mit 749 cm einen Scheitelwasserstand, der bis zu diesem Tag – mit Ausnahme des Extremereignisses im August 2002 – letzmalig vor 66 Jahren, am 17. März 1940, überschritten wurde.
Wann war die große Flut in Deutschland?
16. Februar 1962
Die große Sturmflut am 16. Februar 1962 war ein Ereignis, das wie kaum ein anderes der Hamburger Nachkriegsjahre seine Spuren hinterlassen hat.
Was war das schlimmste Hochwasser?
Sturmflut von 1962: Sie gilt als schlimmste Sturmflut der Stadtgeschichte und kostete mehr als 300 Menschen das Leben: Die Sturmflut von 1962 wurde vom Orkan „Vincinette“ ausgelöst. Dieser wütete bereits seit einigen Tagen vorher in der Nordsee und drückte das Wasser allmählich die Elbe hinauf.