Sind Pfirsiche und Nektarinen das gleiche?
Die Steinobstsorten Pfirsich und Aprikose sind eng miteinander verwandt. Dennoch bestehen zwischen ihnen deutliche Unterschiede. Bei der Nektarine handelt es sich dagegen vermutlich um eine Mutante des Pfirsichs. Typisches Merkmal von Pfirsichen ist die samtartige Haut mit flaumiger Behaarung.
Was ist Nektarine für ein Obst?
Nektarinen sind eine glattschalige Mutation von Pfirsichen, denen das für die Behaarung zuständige Gen fehlt, also nicht wie oft fälschlicherweise behauptet eine Kreuzung zwischen Pfirsichen und Pflaumen.
Was ist an Nektarinen gesund?
Dank 73 Mikrogramm Vitamin A und stolzen 440 Mikrogramm Beta-Carotin ist die Nektarine echter Balsam für eine gute und gesunde Haut. Außerdem stärken die beiden Vitalstoffe das Sehvermögen, besonders bei Dunkelheit.
Welche Farbe hat eine Nektarine?
Die Nektarine selbst ist groß und fleischig. Ihr Fruchtfleisch ist weiß, gelb, orange oder rötlich, wobei die weißfleischigen Früchte besonders aromatisch im Geschmack sind.
Wie gesund sind Pfirsiche und Nektarinen?
Aber ganz egal ob Nektarine oder Pfirsich: Beide Steinobstsorten schmecken nicht nur lecker sondern sind auch gesund: Durch einen hohen Vitamin A, B und C, Kalium-, Kalzium-, Magnesium-, Natrium-, Eisen- und Zinkgehalt können Nektarinen das Immunsystem stärken.
Was ist gesünder Nektarine oder Pfirsich?
Inhaltsstoffe: Weniger Wasser und mehr Zucker als der Pfirsich. Nektarinen enthalten unter anderem Vitamin E, Beta-Carotin und die Mineralstoffe Kalium und Magnesium. Die aromatischen Früchte haben einen niedrigeren Wasser- und einen höheren Zuckergehalt als Pfirsiche.
Wo kommt die Nektarine her?
Herkunft: Nektarinen Heute wächst sie in Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Kalifornien, Chile und Südafrika. Die Obstsorte Nektarine gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert. Sie wurde zuerst nur in Ländern wie Griechenland, Persien und China kultiviert.
Woher kommt die Nektarine?
Nektarinen kommen ab Ende April bis September aus Italien, Griechenland, Spanien und Frankreich in den Handel. Aus Südafrika und Chile kommen die Früchte im Winterhalbjahr auf den Markt.
Was ist das gesündeste Obst der Welt?
Erdbeeren. Erdbeeren zählen zu den gesündesten Obstsorten überhaupt – kein Wunder, sind die kleinen, roten Früchte doch echte Vitamin C Bomben und „Schlankobst“ zugleich: Sie bestehen nämlich zu 90 Prozent aus Wasser und haben mit 32 Kalorien pro 100 Gramm einen erstaunlich geringen Brennwert.
Welche Nektarine schmeckt am besten?
SNOWQUEEN. Ist eine sehr aromatische, weißfleischige Nektarine mit dem typischen Wildpfirsichgeschmack und reift Anfang August. Die Frucht ist groß, fein süß-säuerlich, dunkelrot gefärbt auf weiß-grünem Grund, festfleischig, steinlösend und platzt nach starken Niederschlägen gerne.
Wie wurden Nektarinen gezüchtet?
Im Laufe der Züchtung ist eine Mutation ohne feine Härchen (wie sie für den Pfirsich typisch sind) entstanden. Die Nektarine war gezüchtet. Nektarinen sind also Pfirsiche mit einer rezessiven Genmutation. Dadurch kann es vorkommen, dass ein Pfirsichbaum Nektarinen trägt.
Für was ist Pfirsich gut?
Die Frucht ist reich an Nährstoffen, die für den menschlichen Körper sehr wichtig sind: Vitamin A, B1, B3 und B2 sowie das für das Immunsystem wichtige Vitamin C. Weiter sind folgende Mineralstoffe in Pfirsichen enthalten: Kalium, Magnesium, Calcium, Selen, Magnan und Zink.