Wer erfand die Kompaktleuchtstofflampe?
Peter Cooper-Hewitt
Die Leuchtröhre wurde vor über 150 Jahren vom deutschen Physiker Heinrich Geißler erfunden. Er füllte eine Glasröhre mit einem Gas und legte eine Spannung an. 1901 erfand Peter Cooper-Hewitt die Quecksilberdampflampe, eine mit Quecksilber gefüllte Entladungslampe, welche blaugrünes Licht ausstrahlt.
Wie erkennt man eine Energiesparlampe?
Eine moderne ENERGIESPARLAMPE fällt dagegen richtig auf: Sie hat eine prägnante gebogene, gewendelte oder mehrfach gefaltete Röhre. In dieser Röhre findet die Gasentladung statt. Eine LED-LAMPE hat in der Regel keinen klassischen Glühfaden.
Wann wurde die Leuchtstoffröhre erfunden?
Die ersten Röhren wurden um 1909 von dem französischen Physiker Georges Claude entwickelt. 1915 erhielt er das US-Patent für seine Erfindung.
Wie entsteht das Leuchten bei einer Energiesparlampe?
Quecksilberatomen, die in der Lampe gasförmig verteilt vorliegen. Dabei wird Energie and die Quecksilberatome abgegeben. Dabei geben Sie Energie in Form von ultravioletter Strahlung ab. Diese ultraviolette Strahlung ist für das Leuchten der Röhre verantwortlich.
Was bedeutet Energiesparlampe?
Energiesparlampen, auch Kompaktleuchtstofflampe genannt sind Leuchtmittel, die mit E27-Sockel in jede gewöhnliche Lampenfassung gedreht werden können, aber auch mit Stecksockel oder Hülsensockel auftreten können. Dafür sind Energiesparlampen allerdings energieeffizienter und langlebiger als herkömmliche Glühbirnen.
Was sind stromsparlampen?
Stromsparlampen hingegen bringen ein Gasgemisch durch eine chemische Reaktion zum Leuchten. Man spricht deshalb von Entladungs-, Fluoreszenz- oder Leuchtstofflampen. Für gleich viel Licht benötigen diese Lampen 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Glühbirne und einer Energiesparlampe?
Energiesparlampen funktionieren anders: Sie erhitzen sich nicht, sind mit elektrisch leitendem Gas gefüllt und die Innenseite ist mit einem Leuchtstoff beschichtet. Sie verbrauchen ca. 80 Prozent weniger Energie als Glühbirnen.
Wie erkenne ich Halogenlampen?
Halogenlampen haben oft eine spotähnliche Bauform, es gibt sie aber auch in Birnenform. Der Glühdraht ist von einem Schutzgas, dem Halogen, umgeben. Eine LED-Lampe sieht der herkömmlichen Glühlampen ähnlich und kann sie ohne weitere Anpassungen direkt ersetzen.
Wann wurde die neonlampe erfunden?
Januar 1915 US-Patent auf Neonröhre.
Wann leuchtet Neon?
Durch Anlegen einer hohen Spannung an die Elektroden wird das Edelgas zum Schwingen angeregt, es entsteht eine Entladung, die sichtbares und UV – Licht emittiert. Als Füllgas wird heute überwiegend ein Gemisch aus Neon und Argon mit einem Zusatz von Quecksilber verwendet. Diese Gasentladung leuchtet blau.
Was ist die Lichtquelle bei einer Energiesparlampe?
Leuchtstofflampen, auch Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen genannt, sind Lichtquellen, bei denen elektrische Leitungsvorgänge in Gasen und die damit verbundenen Leuchterscheinungen genutzt werden.
Was tun wenn eine Energiesparlampe zerbricht?
Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trennen Sie zuerst die Leuchte vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden. Da sich Quecksilber bodennah verbreitet, sollten Kinder den Raum gleich verlassen. Lüften Sie den Raum mindestens 15 Minuten. Wenn möglich, sorgen Sie für Luftdurchzug.