Wie heisst der Speisesaal der Moenche?

Wie heißt der Speisesaal der Mönche?

Drei Mal täglich versammelten sich die Mönche im Speisesaal, dem Refektorium, um dort gemeinsam, aber zumeist schweigend, die Mahlzeiten einzunehmen.

Wie heißt der Speisesaal in Burgen?

Speisesaal in Burgen

Begriff Lösung
Speisesaal in Burgen Remter
7 Buchstaben
Speisesaal in Burgen Rempter
11 Buchstaben

Wo wird im Kloster gespeist?

Es lag üblicherweise dem Refektorium (Speisesaal) gegenüber auf der Innenseite des Kreuzgangs und ragte in den Kreuzganghof. Das Brunnenhaus enthielt eine Brunnenschale, die mit fließendem Wasser gespeist wurde.

Was ist ein Refektoriumstisch?

Im Refektorium, dem Speisesaal des Klosters wurde der Leib gestärkt. Zu diesem Zweck war das Refektorium schlicht ausgestattet. Massive Holztische, die Refektoriumstisch genannt wurden, dominieren den Raum. Außer einem Stehpult zum Vorlesen wurde bewusst auf weitere Einrichtungsgegenstände verzichtet.

Wie nennt man das obergewand der Mönche?

Bei der Kukulle der monastischen Ordensgemeinschaften handelt es sich um ein weites, knöchellanges Obergewand mit langen, sehr weiten Ärmeln, das übergeworfen wird.

Wie nennt man eine Wechselbürgschaft?

Die Wechselbürgschaft (auch Wechselaval) ist die Übernahme der wechselrechtlichen Haftung durch den Wechselbürgen für die Zahlung der Wechselsumme aus einem Wechsel, die zu einer Mithaftung des Wechselbürgen für einen anderen Wechselverpflichteten (Bezogener, Aussteller oder Indossant) führt.

Wie nennt man die Vogelwelt?

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Wie nennt man ein lappenzelt?

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Wo essen Mönche und Nonnen?

Klöster waren die ersten Hotel- und Restaurantbetriebe des Mittelalters. Aus dem reichen Angebot ihrer Ländereien und Gärten schufen Nonnen und Mönche viele traditionelle Gerichte und kulinarische Hochgenüsse. Die Wiege der Klosterküche steht in Italien.

Wie nennt man die Zimmer in einem Kloster?

Eine Klosterzelle (kirchenlat.: cella, kleiner Raum, Keller), (in der Regel einfach Zelle genannt) ist ein Zimmer oder sogar ein mit dem Kloster verbundenes kleines Haus im Klausurbereich des Klosters, in dem ein Ordensmann oder eine Ordensfrau lebt.

Was ist ein Refektorium im Kloster?

Das Refektorium (von mlat. refectorium ‚Ort der Erquickung‘, zu reficio ‚wiederherstellen, sich erholen, erfrischen‘), auch Remter genannt, ist der Speisesaal eines Klosters. Das Refektorium gehört neben Kirche und Kapitelsaal zu den wichtigsten Räumen eines Klosters.

Was heißt Kapitelsaal?

Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft. Auch der Versammlungsraum eines Domkapitels und eines Kollegiatstifts wird als Kapitelsaal bezeichnet.

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