FAQ

Was bedeutet eine Replik?

Was bedeutet eine Replik?

Replik steht für: Reprise, die Wiederholung eines Kunstwerks durch denselben Künstler, siehe Kopieren (Kunst) eine Nachbildung eines Gegenstandes. eine Antwort oder Gegenrede.

Was bedeutet Replik und Duplik?

Die Replik unterliegt den allgemeinen Vorschriften über das Parteivorbringen. Die Erwiderung auf eine Replik nennt man Duplik (die folgenden Erwiderungen entsprechend: Triplik, Quadruplik …).

Was ist eine Replik Jura?

Eine Replik stellt im Zivilprozess ein Einwendung des Klägers gegen eine vom Beklagten vorgetragene Einwendung dar.

Was bedeutet das Wort replica?

Replikat oder Replika (lateinisch replicare ‚zurückbiegen‘, ‚entfalten‘, ‚erwidern‘) steht für: die Kopie eines Gegenstandes, siehe Nachbildung. die Wiederholung eines künstlerischen Werks, siehe Kopieren (Kunst) ein verkleinertes oder maßstäbliches Modell, siehe Modellbau.

Was passiert nach Replik?

Nach fristgerechtem Eingang Ihrer Replik gewährt das Gericht regelmäßig dem Gegner ebenfalls wieder die Gelegenheit, hierzu binnen einer bestimmten Frist Stellung zu nehmen (sog. Duplik). Es gilt das Vorgenannte sinngemäß.

Was ist eine Berufungsreplik?

Der Berufungsbeklagte bestreitet in der Berufungserwiderung mit den gleichen Argumenten wie in der ersten Instanz die Ansprüche des Klägers.

Was ist ein Replica Trikot?

Replica steht jedoch nicht für eine Fälschung, sondern dafür, dass es sich um das „Fan Trikot“ handelt. Es ist das offizielle Trikot des Herstellers das die Fans im Stadion tragen und nicht das Trikot das die Spieler auf dem Platz spielen. Damit ist ein Replica Trikot natürlich ein Original.

Was kommt nach der Klageerwiderung?

Wie geht es nach der Klageerwiderung weiter? Nachdem Sie die Begründung für die Klageabweisung bei Gericht eingereicht haben, wird diese an die Klägerseite zugestellt. Damit erhält der Kläger Gelegenheit, auf Ihr Schreiben zu reagieren.

Was passiert nach der Klageerwiderung?

Güteverhandlung. Liegt nun also fristgerecht eine ordnungsgemäße Klageerwiderung vor, wird das Gericht nach dem üblicherweise angeordneten schriftlichen Vorfahren einen Termin zur “Güteverhandlung und mündlichen Verhandlung” bestimmen.

Wie geht man in Berufung?

Eine Berufung legt man durch das fristgerechte Einreichen einer Berufungsschrift beim Berufungsgericht ein. Dort besteht Anwaltszwang. Die Berufungsschrift muss von einem Rechtsanwalt unterschrieben sein. Sie muss außerdem das Urteil nennen, gegen das Berufung eingelegt werden soll.

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