Ist der Goldschakal gefaehrlich?

Ist der Goldschakal gefährlich?

Was das angeht, kann Entwarnung gegeben werden: Der Goldschakal ist in der Tat gefährlich – allerdings vor allem für Haus- und Nutztiere, da er diese als Beute ansieht. Menschen hingegen haben von dem Goldschakal normalerweise nichts zu befürchten.

Wo lebt ein Goldschakal?

Besonders häufig ist er im Nahen Osten, in Indien und in einigen weiteren Regionen Asiens. Neben dem Wolf ist der Goldschakal der einzige Vertreter der Gattung Canis, der auf dem europäischen Kontinent lebt. Sein Kernverbreitungsgebiet in Europa ist der Balkan.

Was ist der Unterschied zwischen Goldschakal und Wolf?

Der Goldschakal ist kleiner als der Wolf und größer als unser einheimischer Fuchs. Sein Name leitet sich aus dem Persischen Namen „Shigal“ ab. In der Lausitz, im südbrandenburgischen Braunkohlegebiet, wurde der bisher einzige Goldschakal in Deutschland entdeckt, der vermutlich aus Bulgarien eingewandert war.

Wo kommt der Goldschakal vor?

Das Verbreitungsgebiet des Goldschakals erstreckt sich von Südasien über den Nahen Osten bis zur Balkanhalbinsel. Seit einigen Jahren tauchen die Tiere auch in mitteleuropäischen Ländern auf – auch in Österreich und Deutschland. Alles, was sie zum Leben brauchen – Nahrung und Deckung – finden sie auch hierzulande.

Wie schaut ein Schakal aus?

Schakale werden etw 45 bis 120 Zentimeter lang und wiegen zwischen fünf und zehn Kilogramm. Sie sind Allesfresser und erlegen Antilopen, verspeisen Aas ebenso wie Insekten oder Beeren. An Stadträndern plündern sie auch Mülltonnen. In Gefangenschaft können Schakale sogar bis zu 14 Jahre alt werden, in Freiheit weniger.

Sind Schakale Einzelgänger?

Der Goldschakal erreicht eine Schulterhöhe von etwa einem halben Meter, eine Gesamtlänge von bis zu 120 Zentimetern und ein Gewicht von maximal zehn Kilogramm. Schakale sind äußerst gesellige und soziale Tiere, die in engen Familienverbänden oder in Paargemeinschaften zusammenleben.

Wo wohnen Schakale?

Verbreitungsgebiet: Wo leben Schakale? Die drei Unterarten des Schakals sind in unterschiedlichen Regionen heimisch. Das Verbreitungsgebiet der Goldschakale (Canis aureus) reicht vom Südosteuropa über Kleinasien bis nach Indien, Burma und Sri Lanka sowie in Afrika von der nordöstlichen Sahara bis nach Kenia.

Wie groß ist ein Schakal?

Schabrackenschakal: 30 – 48 cm
Streifenschakal: 35 – 50 cm
Schakal/Höhe

Was jagen Schakale?

Schakale werden etw 45 bis 120 Zentimeter lang und wiegen zwischen fünf und zehn Kilogramm. Sie sind Allesfresser und erlegen Antilopen, verspeisen Aas ebenso wie Insekten oder Beeren.

Welches Tier ist dem Wolf am ähnlichsten?

Shar-Pei
Eine Rasse heißt Tamaskan und wurde in Finnland gezüchtet. Sie wurde von der FCI anerkannt und sieht dem Wolf sehr ähnlich. Allerdings besitzt diese Rasse das Gemüt eines Hundes. Dem Wesen am ähnlichsten ist die Hunderasse Shar-Pei, die äußerlich überhaupt keine Ähnlichkeit mit dem Wolf aufweist.

Wo kommen Schakale vor?

Das Verbreitungsgebiet der Goldschakale (Canis aureus) reicht vom Südosteuropa über Kleinasien bis nach Indien, Burma und Sri Lanka sowie in Afrika von der nordöstlichen Sahara bis nach Kenia. Die scheuen Streifenschakale (Canis adustus) kommen im Süden Äthiopiens bis zum nördlichen Südafrika vor.

Wie kommt der Goldschakal nach Deutschland?

Er ist eng verwandt mit dem Wolf, war aber im Gegensatz zu ihm in Deutschland noch nie heimisch. Das könnte sich jetzt ändern, sagen Experten.

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