Was bedeutet Richtkanonier?

Was bedeutet Richtkanonier?

Richtkanonier (kurz: K1) ist die in der Artillerietruppe allgemein übliche Bezeichnung für den Kanonier, der für das Richten des Geschützes auf das Ziel nach Azimut (Richten horizontal / Horizontalschwenk) und Elevationswinkel (Richten vertikal / Vertikalausrichtung) verantwortlich ist.

Was heißt Kanoniere?

Kanonier (kurz: Kan) ist die Bezeichnung für Angehörige einer Geschützbedienung, aber auch unterster Dienstgrad für Soldaten der Artillerie. In der Bundeswehr ist Kanonier eine der Dienstgradbezeichnungen für Soldaten im niedrigsten Dienstgrad.

Wie ist die Rangordnung bei der Bundeswehr?

Die Rangordnung der Bundeswehr: Unteroffiziere Unteroffiziere mit Portepee sind Fähnrich, Oberfähnrich, Feldwebel, Oberfeldwebel, Hauptfeldwebel, Stabsfeldwebel und Oberstabsfeldwebel. Ränge der Unteroffiziere ohne Portepee sind Unteroffiziere, Stabsunteroffizier und Fahnenjunker.

Was war ein Gefreiter?

Die Bezeichnung „Gefreiter“ bedeutet „befreit [von einem Dienst] sein“ oder „frei sein“. Befreit waren die Gefreiten früherer Streitkräfte im Gegensatz zum gemeinen Soldaten vom Wachestehen.

Wie wird man richtschütze bei der Bundeswehr?

Sie erhalten eine grundlegende militärische Ausbildung. Sie werden in die besonderen Anforderungen und Vorgehensweisen für Lade- und Richtschützen ( m/w/d ) eingeführt. Sie werden am Waffensystem Kampfpanzer Leopard 2 oder am Schützenpanzer PUMA geschult.

Ist Schütze ein Dienstgrad?

Der Schütze entspricht dem Dienstgrad Jäger, Funker, Panzergrenadier usw. Sammelbezeichnung für alle diese niedrigsten Dienstgrade ist häufig die Bezeichnung „Soldat“. In den Streitkräften der NATO ist der Schütze zu allen Dienstgraden mit dem NATO-Rangcode OR-1 äquivalent.

Was ist der höchste militärische Rang?

Der Generalinspekteur der Bundeswehr (GenInspBw) ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr, truppendienstlicher Vorgesetzter aller Soldaten der Streitkräfte sowie deren höchster militärischer Repräsentant. Er ist der militärische Berater der Bundesministerin der Verteidigung sowie der Bundesregierung.

Was macht man als Obergefreiter?

Obergefreite der Laufbahngruppe der Mannschaften werden beispielsweise als Kraftfahrer, als Infanterist, im Wachdienst oder als Bediener von Waffensystemen (z. B. als Richtschütze gepanzerter Fahrzeuge), als Mechaniker, oder als Gehilfe in Stäben eingesetzt.

Wie wird man Ladeschütze?

Wo sitzt der richtschütze?

Einer nach dem anderen sitzt auf den Kampfpanzer auf und verschwindet in der Luke. Der Richtschütze sitzt tief im Inneren des Leoparden, ein Blick nach draußen gelingt ihm lediglich durch die Optiken der Visiereinrichtung.

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