Welche Kiefer im Garten?
Die wichtigsten Kiefernarten für den Garten
- Zirbelkiefer (Pinus cembra) Die Zirbelkiefer kann bis zu 20 Meter hoch und bis zu 1000 Jahre alt werden.
- Schlangenhaut-Kiefern (Pinus heldreichii)
- Bergkiefer (Pinus mugo)
- Japanische Rot-Kiefern (Pinus densifloris)
- Zwergkiefern und Bonsai-Arten.
Was passt zur Kiefer?
Da Kiefer und Erle zu den mittelhellen Holzarten gehören, sind kühle Farben, wie Blau, helles Grau oder klassisches Weiß dazu perfekt – natürlich können Sie diese Farben und Farbnuancen auch miteinander vermischen, um mehr Individualität zu erschaffen.
Was ist der Unterschied zwischen Kiefer und Föhre?
Mancherorts nennt man die Kiefer auch Föhre. Die Kiefer ist bis auf 2.000 Meter Seehöhe zu finden. Früher wurde sie vor allem wegen ihres hohen Harzgehaltes angebaut, heute ist sie neben der Fichte eine der wichtigsten Nadelhölzer. Beide Bäume wachsen relativ rasch und sind so für die Holzindustrie unverzichtbar.
Wann kann man Kiefer Bäume pflanzen?
1. Schritt – Pflanztermin wählen: Pflanzen Sie Ihre Kiefer am besten außerhalb der Hauptvegetationszeit, also im Herbst oder Frühling. Der Boden sollte frostfrei sein, damit sich die Wurzeln der Kiefern schnell am Standort etablieren.
Was mögen Kiefern nicht?
Standort und Boden Die meisten Kiefern sind äußerst frosthart, windfest und hitzetolerant, brauchen aber einen vollsonnigen Standort. Sie sind auch sehr tolerant, was den pH-Wert betrifft, vertragen bis auf wenige Ausnahmen aber keine hohen Salzkonzentrationen im Boden.
Wie groß kann eine Kiefer werden?
Weymouth-Kiefer: 45 – 63 m
Kiefern/Höhe
Was für eine Pflanzerde braucht die Kiefer?
Auf eine Schicht aus grobem Kies oder Tonscherben geben Sie am besten ein Gemisch aus durchlässiger Pflanzerde und Sand. Auch für die Pflanzung im Beet gilt: die Kiefer ist anspruchslos, freut sich aber über durchlässige Böden.
Welcher Fußboden passt zu Kiefer?
Bei Kiefernmöbeln kommt es vor allem auf die Stilrichtung an, damit man das richtige Parkett wählt. Für die ländlich-rustikale Variante passt ein Dielenboden aus einem farblich kontrastierenden Holz, entweder einige Nuancen heller oder dunkler, aber nicht in der gleichen Farbintensität.
Wie sieht eine Föhre aus?
Die Kiefer, umgangssprachlich auch Föhre genannt, erkennst Du ganz leicht an ihren Nadeln, denn diese unterscheiden sich deutlich von allen anderen Nadelbäumen: Die Nadeln der Kiefer wachsen nicht einzeln am Ast entlang, sondern in einer Scheide, die jeweils zwei bis fünf Nadeln umfasst.
Was ist eine Föhre Baum?
Die Föhre (Pinus sylvestris), auch Waldkiefer genannt, ist neben der Zirbelkiefer oder Arve (Pinus cembra) und der Berg- oder Latschenkiefer (Pinus mugo) eine der drei bei uns heimischen Kiefern.
Wann pflanzt man Föhren?
Föhren, deren Wurzeln in der Baumschule balliert wurden, pflanzt man am besten an frostfreien Tagen zwischen September und April. Generell wachsen alle Bäume gut an, wenn das Pflanzloch etwa doppelt so groß wie der Wurzelballen ist.
Wie schnell wächst die Kiefer?
In der Sonne wächst Pinus sylvestris schnell und gewinnt pro Jahr 30 bis 40 Zentimetern an Höhe und Breite. Ein halbschattiger Standort ist ebenfalls geeignet, während vollständiger Schatten negativ auf das Wachstum wirkt. Ohne Rückschnitt erreicht der Nadelbaum im Garten eine monumentale Höhe.