Was bedeutet Vorratsfestmeter?
Vfm ist die über dem Waldboden stockende Holzmasse inklusive Rinde.
Welche Holzmaße gibt es?
Was ist ein Festmeter (fm)?
- Vorratsfestmeter (Vfm) Mit dem Vorratsfestmeter lässt sich noch im Wald stehendes Holz – also noch lebende Bäume – bewerten.
- Erntefestmeter (Efm)
- Schichtfestmeter (Sfm)
- Schüttraummeter (srm)
- Schichtraummeter (Schicht-rm)
Was versteht man unter einem Festmeter Holz?
Festmeter: Die am häufigsten verwendete Maßeinheit ist der Festmeter – abgekürzt “fm” oder “F”. Mit einem Festmeter wird genau ein Kubikmeter feste Holzmasse bezeichnet.
Was ist der Mittendurchmesser?
In der Forstwirtschaft wird zur Berechnung stehender Bäume der Brusthöhendurchmesser (BHD) benötigt. Dies ist der Durchmesser eines Baumes in 1,3 Meter Höhe. Bei liegendem Holz wird der Mittendurchmesser, der Durchmesser in der Mitte des Stammes, für Berechnungen benötigt.
Welche Arten von Hartholz gibt es?
Harthölzer sind daher unter anderem Eiche, Buche und Esche, Weichhölzer beispielsweise Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer. Es gibt jedoch einige Ausnahmen wie das Pappelholz, das als Laubholz zu den Weichhölzern zählt. Gleiches gilt für das Holz von Linden und Weiden.
In welcher Einheit wird Holz angegeben?
Festmeter
Festmeter: Die am häufigsten verwendete Maßeinheit ist der Festmeter – abgekürzt “fm” oder “F”. Mit einem Festmeter wird genau ein Kubikmeter feste Holzmasse bezeichnet. Die Zwischenräume, die bei der Schichtung von Scheitholz entstehen, bleiben dabei außen vor.
Was bedeutet Brusthöhendurchmesser?
Mit Brusthöhendurchmesser (BHD) wird der Durchmesser eines stehenden Baumstammes in der Brusthöhe von 1,30m bezeichnet. Er wird grundsätzlich immer hangoberseits mittels Messkluppe gemessen.
Was bedeutet Bhd Baum?
Der Durchmesser spielt für alle forstlichen Überlegungen eine entscheidende Rolle. Der Durchmesser des stehenden Baumes wird in einer Höhe von 1,3 m hangoberseits gemessen. Man spricht vom Brusthöhendurchmesser (BHD). Wenn man keine Kluppe zur Hand hat, kann man den Durchmesser auch mit dem Maßband ermitteln.
Welche Weichholzarten gibt es?
Das weichste Holz (Weichholz) bei heimischen Bäumen hat die Zirbelkiefer (Darrdichte 400 kg/m³), gefolgt von Tanne, Pappel, Fichte, Espe, Douglasie, Erle, Kiefer, Kastanie, Linde, Weide und Lärche (Darrdichte 550 kg/m³).
Welche Edelhölzer gibt es?
Eichenholz
Eichenholz gilt als edel und wird oft für die Herstellung von langlebigen und hochwertigen Massivholzmöbeln verwendet. Gleichermaßen beliebt ist das Holz der Eiche als Bautischlerholz für Innenausbauten, Rahmenwerke, Türen, Fenster, Treppen und Parkett– sowie Riemenböden.