Wann kommen Thripse?
Wenn ein Gewitter bevorsteht, tauchen sie plötzlich in Schwärmen auf und landen auf allem, was gerade im Weg ist: Gewittertierchen, in der Fachsprache der Biologen Thripse genannt. Die winzig kleinen schwarzen Insekten sind besonders gut auf heller Kleidung zu sehen und krabbeln auf freien Hautstellen.
Was sind Thripse an Pflanzen?
Thripse sind kleine, schwarze Fluginsekten, die es sich tagsüber vor allem auf der Blattunterseite gemütlich machen. Sie werden oft mit neuen Zimmerpflanzen eingeschleppt, fühlen sich aber auch im Gemüsegarten wohl. Knoblauchtee, Nematoden und Blautafeln können bei der Bekämpfung der Schädlinge helfen.
Sind Thripse Spinnmilben?
Das Schadbild ähnelt also einem Spinnmilben-Symptom, wobei Thripse mit bloßem Auge noch erkennbar sind, Spinnmilben hingegen kaum noch. Durch Lufteintritt in die ausgesaugten Zellen schimmern stark befallene Blätter z.T. silbrig. Neben Blättern können auch Blütenblätter betroffen sein.
Warum kommen Thripse?
Thripse sind kleine Schädlinge, die sich von Pflanzensaft ernähren, wodurch die Wirtspflanze oft vertrocknet. Ihren Ursprung haben sie in den Tropen. Aufgrund des ansteigenden Pflanzenhandels kommen sie aber auch häufig in Europa vor. Eine frühzeitige Erkennung eines Thripse-Befalls hilft bei der Eindämmung.
Wie kommen Thripse?
Einige Arten verpuppen sich im Boden. Die Larven anderer Arten entwickeln sich nach 2 – 4 Wochen zu fertigen Thripsen, unter besonders günstigen Umständen können sie sich auch ungeschlechtlich fortpflanzen. Vermehrung ungeschlechtlich, ihre Eier heften sie an die Pflanzen oder mit Legebohrer direkt in das Gewebe.
Wie werde ich Thripse los?
Thripse bekämpfen: 8 Maßnahmen für leichten bis starken Befall
- Betroffene Pflanzen separieren.
- Befallene Pflanze gründlich abspülen.
- Olivenöl-Spülmittel-Mischung verwenden.
- Gießen mit Knoblauch-Brennnessel-Sud.
- Neemöl verwenden.
- Blautafeln gegen Thripse nutzen.
- Nützlinge gegen Thripse einsetzen.
- Substrat wechseln.
Wie kommen Thripse an die Pflanze?
Wie andere Insekten auch legen Thripse Eier. Dabei kann ein einzelnes Tier bis zu 70 Eier in seinem Leben legen. Innerhalb von vier Wochen bilden sich aus den Eiern dann ausgewachsene Thripse, die zunächst in der Erde oder dem Pflanzensubstrat leben. Daraufhin beginnen sie, die Pflanze zu befallen.
Wo kommt Thripse her?
Thripse sind kleine Fransenflügler. Thripse sind kleine Schädlinge, die sich von Pflanzensaft ernähren, wodurch die Wirtspflanze oft vertrocknet. Ihren Ursprung haben sie in den Tropen. Aufgrund des ansteigenden Pflanzenhandels kommen sie aber auch häufig in Europa vor.
Wo verstecken sich Thripse?
Dabei solltest du darauf achten auch die Blattachseln und -Verzweigungen zu erwischen. Hier verstecken sich Thripse gerne. Außerdem solltest du das Neem-Öl* auch deinem Gießwasser beimischen, da sich die Larven und ausgewachsene Thripse auch auf der Oberfläche des Topfballens aufhalten.
Wie kommen Thripse auf Pflanzen?
Wie viele andere Schädlinge auch, legen Thripse Eier. Bis zu 70 Stück kann ein einzelnes Exemplar im Laufe seines kurzen Lebens produzieren. Aus den Eiern bilden sich binnen vier Wochen adulte Tiere, die zunächst im Substrat leben, sich aber schnell über die Pflanze hermachen.