Woher kommt der Pfau?

Woher kommt der Pfau?

Als standorttreue Vögel werden die ursprünglich in Indien und Sri Lanka beheimateten Tiere heute weltweit als Haustiere gehalten.

Was hat der Pfau für eine Bedeutung?

Er gilt seit Jahrtausenden als Symbol für Herrschaft, Macht, Kraft, Reichtum, Liebe, Leidenschaft, Unsterblichkeit und Schönheit. In der frühchristlichen Kirche galt der Pfau als Paradiesvogel und Symbol des Himmels, der Seligkeit und des Glücks.

Was machen Pfauen?

Der Pfau ist ein sehr sensibler, mit einem hochentwickelten Gehör und Geruchssinn ausgestatteter Vogel, der Gefahren durch Fressfeinde und die Entstehung von Unwettern frühzeitig erkennt und Artgenossen durch einen lauten und durchdringenden Schrei warnt.

Warum öffnet der Pfau seine Federn?

Der Grund: In der schillernden Pracht spiegelt sich gutes Erbmaterial wider, das die Pfauen-Damen gerne für ihren Nachwuchs nutzen möchten. In diesem Zusammenhang fand bereits Charles Darwin bemerkenswert, dass der Pfau seine Federn bei der Balz immer wieder vibrieren lässt.

Sind Pfau gefährlich?

In der Natur versuchen sie in brenzlichen Situation ihre Fressfeinde mit ihrem fächerförmigen Rad und den darauf befindlichen „Augen“ abzuschrecken. Erst in letzter Konsequenz, wenn sie Angst bekommen und keine andere Möglichkeit sehen, fliegen sie laut Tiergarten in irgendeine Richtung auf.

Was bedeutet die Pfauenfeder?

Mit einer Pfauenfeder assoziiert man sowohl positive als auch negative symbolische Bedeutung. Als positives Symbol verkörpert die Pfauenfeder Stolz, Vornehmheit und Ruhm. Auch Unbestechlichkeit und Unsterblichkeit wird dieser nachgesagt. Große Verehrung erhält der Vogel in Indien.

Ist ein Pfau gefährlich?

Wann zeigen Pfauen ihre Federn?

Vor allem im Frühling schlagen die Pfauen-Männchen ihre Federn auf. Im Herbst kann man dann manchmal sogar eine Pfauen-Feder im Zoo finden. Dann verlieren die Männchen ihre Angeber-Federn nämlich wieder.

Wann breitet ein Pfau seine Federn aus?

Der Pfau verliert seine Federn nach der Balzzeit da er sie nur braucht um die Weibchen während der Paarungszeit zu beeindrucken. Die Balzzeit enden normalerweise im Sommer und im Spätsommer fängt der männliche Pfau an sich zu mausern. Pünktlich zur nächsten Paarungszeit wächst sein Gefieder wieder nach.

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