Ist ein Federpendel ein harmonischer Oszillator?
Ein Federpendel oder Federschwinger ist ein harmonischer Oszillator, der aus einer Schraubenfeder und einem daran befestigten Massestück besteht, welches sich geradlinig längs der Richtung bewegen kann, in der die Feder sich verlängert oder verkürzt.
Wann ist ein Oszillator harmonisch?
Ein mechanischer Oszillator besteht aus einem Körper der Masse und aus einer Kraft, die diesen zurücktreibt, wenn man ihn aus seiner Ruhelage auslenkt. Damit ein Oszillator ein harmonischer ist, muss die rücktreibende Kraft proportional zu dieser Auslenkung, also der Entfernung des Körpers von seiner Ruhelage, sein.
Was tut ein Oszillator?
Elektrischer Oszillator. Oszillatoren in der Elektronik erzeugen meist ungedämpfte elektrische Schwingungen. Der Oszillator kann aus einem oder mehreren Bauteilen bestehen. Diese Zusammensetzung wird Oszillatorschaltung genannt und erzeugt eine sinusförmige Wechselspannung.
Welche Kräfte entstehen wenn ein Federpendel ausgelenkt wird?
Frage: Was bewirkt, dass ein Pendel hin und her schwingt, wenn man es von der Ruhelage auslenkt und dann loslässt? Antwort: Die Kraft Ft, hervorgerufen durch die Erdanziehungskraft G (siehe Bild). Eine weitere Kraft, die an der Pendelmasse angreift, wird von der Pendelschnur ausgeübt.
Was ist die Phasenkonstante?
Die zeitlich veränderliche Größe (ωt + φ) in Gl. 16-3 nennt man die Phase der Bewegung, und die Konstante φ heißt Phasenkonstante (oder auch Phasenwinkel). Der Wert von φ hängt von der Auslenkung und der Geschwindigkeit des Teilchens zum Zeitpunkt t = 0 ab. 16-3a ist die Phasenkonstante φ null.
Was ist die Dissoziationsenergie eines harmonischen Oszillators?
Die Energiedifferenz vom Schwingungsgrundzustand bis zu diesem Niveau entspricht der Dissoziationsenergie. Bei einem anharmonischen Oszillator sind auch Übergänge zwischen nicht benachbarten Schwingungsniveaus erlaubt.
Wie lautet die Bewegungsgleichung?
In der Strukturdynamik ist die Bewegungsgleichung eines dynamisch belasteten Tragwerks die Grundlage der Berechnung: M ⋅ x ¨ ( t ) + D ⋅ x ˙ ( t ) + K ⋅ x ( t ) = f ( t ) Hierbei ist der Lastvektor des Systems. und sind die Masse-, Dämpfungs- und Steifigkeitsmatrizen des Tragwerks.