Was bedeutet der erste Kuss?

Was bedeutet der erste Kuss?

Der erste Kuss entscheidet – ob die Zukunft gemeinsam stattfindet, wie es im Detail wird, wo Probleme lauern – all das zeigt der erste Kuss. Verliebte macht Küssen glücklich, weil sie dabei das Hormon Endorphin ausschütten. Ein richtiger, erster Kuss aber sagt uns, ob das Gegenüber für eine Partnerschaft taugt.

Wann ist es Zeit für den ersten Kuss?

Manche haben ihn mit 13, andere mit elf, wieder andere erst mit 17 oder noch später – das Alter spielt keine Rolle, für den ersten Kuss gibt es keinen richtigen Zeitpunkt, der für alle gilt. Er sollte dann stattfinden, wenn man Lust darauf hat.

Ist der erste Kuss etwas Besonderes?

„Der erste Kuss wird immer etwas Besonderes sein, ganz egal, an welchem Ort er stattfindet. Das Besondere am ersten Kuss ist die gewisse Unsicherheit, ob der andere den Kuss erwidert. Daher findet dieser meist in einer ruhigen Umgebung statt, in der wenige Menschen zuschauen können.

Was löst ein Kuss aus?

Bei einem Kuss werden in erster Linie Glückshormone freigesetzt, in erster Linie Endorphin und Dopamin. Diese sorgen für die entsprechende Euphorie und das berühmte Kribbeln im Bauch. Außerdem noch mit von der Hormonpartie ist das berühmt-berüchtigte Oxytocin.

Wie sollte sich der erste Kuss anfühlen?

Der Kuss ist sanft und leidenschaftlich. Weiche Knie, prickelnde Gefühle: Beide tauchen völlig ab. Dieser Kuss ist romantisch, innig und unvergesslich.

Wie mache ich am besten den ersten Kuss?

Eigentlich ganz einfach: Ihr kommt euch näher und näher, und plötzlich kommt dann der Moment, in dem sich eure Lippen berühren, ihr spürt euch nun zum ersten Mal, schließt die Augen, … Jetzt ist es wichtig, euer Gehirn auszuschalten und euch dem Gefühl zu überlassen.

Wie geht es weiter nach dem ersten Kuss?

Lehne dich aus dem Kuss zurück, aber bleibe in der Nähe des Gesichts des Partners. Ziehe nach dem Kuss langsam dein Gesicht zurück, damit ihr beide etwas Raum habt. Wenn ihr die Hände umeinander gelegt hattet, dann lasst leicht los oder haltet einander fest, um einen intimeren Moment zu erzeugen.

Wann ist ein Kuss schlecht?

Prinzipiell: zu viel Zunge! Oder eine Zunge, die auf Expeditionen tief hinab zu den Mandeln geht. Weiche Lippen können viel spannender sein – und aufs richtige Verhältnis kommt es an. Propeller-Technik: Eine rotierende Zunge im Rachenbereich fördert ebenso nicht die romantische Stimmung.

Was sollte man beim Küssen fühlen?

Beim Küssen werden im Körper sehr viele, verschiedene Reaktionen losgetreten. Unser Herz schlägt schneller, der Puls steigt, wir fühlen uns beflügelt. Gleichzeitig wird uns warm, der Körper wird quasi in positiven Stress versetzt. Die Durchblutung wird gefördert und strafft sogar unsere Haut.

Wie kann man lernen zu küssen?

Unsere elf Tipps helfen dabei.

  1. Zurückhaltender Start. Die besten Küsse sind die, die Lust auf mehr machen.
  2. Sanftes Atmen.
  3. Schlucken nicht vergessen.
  4. Kurze Pausen törnen an.
  5. Zeit für Dirty Talk.
  6. Augen zu – aber nicht zwingend.
  7. Lippen anknabbern?
  8. Zunge ja, wühlen nein.

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