Welche Platzierungsregeln gibt es?
„Regalplatzierung“
- Regalplatzierungsformen.
- Bevorzugte Regalplätze.
- Bückzone (liegt zwischen 0-80cm)
- Griffzone ( liegt zwischen 80-120cm)
- Sichtzone (liegt zwischen 120-170cm)
- Reckzone ( liegt bei über 170cm)
- Es gilt:
Welche Zone ist für den Handel am besten und generiert die höchsten Umsätze?
Den größten Verkaufserfolg erzielt man mit Waren, die in Augenhöhe präsentiert werden. Diese liegt in der Regel in der Griffzone.
Was kommt in die Greifzone?
Alle Artikel sind in unmittelbarer Griffweite, das heißt sie können ohne andere Hilfsmittel einfach gegriffen werden. Auf diesem Weg wird viel Zeit und vor allem Energie der Mitarbeiter gespart und ein effizientes Arbeiten im Lager ermöglicht. Die Greifzone liegt in der Regel in einer Höhe von 50 bis 180 cm.
Welche Zonen gibt es im Verkauf?
Eingangszone: Verkaufsfläche im Eingangsbereich eines Geschäfts. Kassenzone: Verkaufsfläche im Bereich der Kasse. lagernahe Zone. hintere Ladenzone.
Was ist eine Regalplatzierung?
Für die meisten Herstellerfirmen und auch für die meisten Geschäfte wird der Hauptumsatz über die Regalplatzierung bzw. Stammplatzierung gemacht. D.h., der meiste Umsatz wird mit dem Standort umgesetzt, wo die Ware fast immer, außer bei Aktionen, dem Kunden und Verbraucher angeboten wird.
Wie sind die Waren im Supermarkt angeordnet?
Die Laufrichtung Meist müssen Kunden gegen den Uhrzeigersinn, also linksherum durch den Markt laufen. In einer Studie mit über 100 Supermärkten hat die Einkaufsforschung laut Zipprick festgestellt: Es stimmt, die Umsätze in „Gegen-den-Uhrzeiger-Märkten“ sind höher – etwa zehn Prozent.
In welcher Regalzone werden teure Produkte platziert?
Das gilt im Einzelhandel auch für die Kundensicht: Waren in der Sichtzone bekommen die größte Aufmerksamkeit der Kunden. Diese Regalzone ist somit seitens der Hersteller der Bereich, in dem sie ihre Markenprodukte am liebsten positioniert haben wollen.
Was ist eine Kopfgondel?
Seit Mitte September finden Kunden vegane Produkte nämlich gesammelt in einem Sonderregal, das auch als „Kopfgondel“ bezeichnet wird.
Welche Zonen sind Verkaufsschwach?
Verkaufsschwache Zonen
- Die Eingangszone: Fachleute nennen die ersten 3 bis 4 m dieses Bereichs die „Rennstrecke“, denn die Kunden durchqueren diesen Raum mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sie den Laden betreten haben.
- Alle Regale links vom Kunden.
- Die Ecken und Mittelgänge.
- Die Verkaufsbereiche mit Zugluft.
Was versteht man unter einer horizontalen Platzierung?
Die horizontale Platzierung Bei dieser Form der Platzierung wird eine Artikelgruppe unabhängig vom Hersteller und der Artikelgröße platziert. Der Verbraucher kann sich nur einen Überblick verschaffen, wenn er die gesamte Regalstrecke abgeht.
Was ist die Bückzone?
Der unterste Regalbereich wird Bückzone genannt. Sie reicht durchschnittlich bis zu einer Höhe von 60 – 80 cm. In der Bückzone werden oftmals umschlagsschwache Waren gelagert. Die bodennahe Lagerzone ist auch als Lagerplatz für schwere und großvolumige Waren geeignet.
In welche 4 Zonen kann ein Regal eingeteilt werden?
Daraus ergeben sich in der Regel vier Regalzonen, die von unten nach oben folgendermaßen benannt werden:
- Bückzone.
- Greifzone.
- Sichtzone.
- Reckzone.