Wer hat die Plattentektonik entdeckt?
Alfred Wegener
So sehr sich die Forscher damals über Alfred Wegener lustig machen – heute gilt seine Theorie als bahnbrechend. Ein ganzer Zweig der Geologie gründet darauf: die Plattentektonik, also die Lehre vom Aufbau der Erde.
Was beschreibt die Theorie der Plattentektonik?
Sie besagt, dass die äußere Erdhülle in Lithosphärenplatten (umgangssprachlich als Kontinentalplatten bezeichnet) gegliedert ist, die dem übrigen Oberen Erdmantel aufliegen und darauf umherwandern (→ Kontinentaldrift).
Wann begann die Kontinentalverschiebung?
Diese Jahre gehören zu den wichtigsten Schaffensperioden Wegeners. Am 6. Januar 1912 stellte er bereits seine ersten Gedanken zur Kontinentalverschiebung in der Öffentlichkeit vor.
Warum wurde Alfred Wegeners Theorie abgelehnt?
Die Fachwelt konnte er allerdings nicht überzeugen. Seine Theorie über die Bewegung der Kontinente war für sie nicht plausibel, weil Wegener die Ursache für die Bewegung noch nicht erklären konnte. Er erntete von den anderen Wissenschaftlern nur Spott und Verachtung.
Wann entdeckte Alfred Wegener die Plattentektonik?
6. Januar 1912
Der deutsche Meteorologe und Polarforscher Alfred Wegener formulierte am 6. Januar 1912 erstmals seine Theorie der Kontinentalverschiebung. Er erntete in der Fachwelt allerdings nur Kopfschütteln.
Wer entdeckte die Kontinentalverschiebung?
Alfred Wegener entdeckte die Kontinentalverschiebung.
Warum gibt es die Kontinentalverschiebung?
1929 schlug dann der Engländer Arthur Holmes einen möglichen Mechanismus vor: Wenn sich Gesteinsmaterial tief im Erdmantel erhitzt, reduziert sich seine Dichte und es steigt zur Oberfläche auf, wo es abkühlt und absinkt, nur um wieder aufgeheizt zu werden und wieder aufzusteigen.
Wie kommt es zur Kontinentalverschiebung?
Die Ursache für die Kontraktion vermutet man in einer nachlassenden Wärmeentwicklung im Erdinneren und des daraus resultierenden Volumenverlustes der Erde. Die veränderte Oberflächenkrümmung und die Aufstauchung der überschüssigen Gesteinskruste führen zur Bildung von Gebirgen.
Wie kam Alfred Wegener zu seiner Theorie der Kontinentalverschiebung?
Er vermutete die Ursache für die Kontinentalbewegung in äußeren Kräften: angetrieben z. B. durch die Anziehungskraft des Mondes „schwimmen“ die Kontinente auf den Ozeanen. Heute weiß man, dass sich Wegener in diesem Punkt irrte.
Welcher Wissenschaftler fand Gründe für die Richtigkeit Wegeners Theorie?
Der Meteorologe und Polarforscher Alfred Wegener formulierte die Theorie der Kontinentalverschiebung. Der deutsche Meteorologe und Polarforscher Alfred Wegener formulierte am 6. Januar 1912 erstmals seine Theorie der Kontinentalverschiebung. Er erntete in der Fachwelt allerdings nur Kopfschütteln.