Woher weiß man dass man in den Wechseljahren ist?
Typische Beschwerden:
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nachtschweiß
- Trockenheit der Scheide.
- Schlafstörungen.
- Stimmungsschwankungen, Unruhe.
- Zyklusschwankungen, veränderte Blutungen.
- Gewichtszunahme.
- Osteoporose- und Herzkreislauf-Risiko steigen an.
- Hormone: Verschiedene Anwendungsformen.
Was verschlimmert die Menopause?
Davor, in der Perimenopause, in der die Hormone wild schwanken, ist die Ursache der Beschwerden aber oft ein Östrogenüberschuss – auch Östrogendominanz genannt. Das letzte was eine Frau in dieser Phase braucht, ist noch mehr Östrogen oder gar konzentrierte Präparate mit östrogenähnlichen Effekten.
Welche Beschwerden können während der Wechseljahre auftreten?
Andere häufig in Zusammenhang mit der Menopause genannte Symptome sind:
- Zyklusunregelmäßigkeiten,
- Veränderung der Schleimhäute (trockene Scheide und trockene Schleimhäute),
- Schlafstörungen,
- Stimmungsschwankungen und Konzentrationsstörungen,
- Gereiztheit, depressive Verstimmung, Niedergeschlagenheit, Ängste,
Wie kann man testen ob man schon in den Wechseljahren ist?
Meist ist kein Bluttest erforderlich, um Ihnen das Einsetzen der Wechseljahre zu bestätigen. Jedoch kann nach bestimmten medizinischen Eingriffen, wie der Entfernung der Gebärmutter, ein Test bei Ihrem Arzt hilfreich sein.
Kann man feststellen ob man in den Wechseljahren ist?
Ein Gynäkologe kann durch eine Hormonuntersuchung feststellen, ob sich die Patientin in den Wechseljahren befindet. Eine genaue Anamnese hilft außerdem dabei, die Ursache verschiedener Symptome abzuklären. Anhand der Diagnose gibt es verschiedene Wege, Beschwerden zu lindern.
Was sind die häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren?
Ab dem 40. Lebensjahr verlangsamt sich die Hormonproduktion der Eierstöcke, was langfristig zur Unfruchtbarkeit führt. Die Wechseljahre beschreiben die Zeit dieser Veränderung. Typische Beschwerden sind unter anderem Nervosität, Schlafstörungen, Erschöpfung, depressive Verstimmungen und Hitzewallungen.