Was macht man in diesem Beruf Erzieherin?
Erzieher/innen beobachten das Verhalten und Befinden von Kindern, Jugendlichen und jungen Er- wachsenen, betreuen und fördern sie, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen z.B. Entwicklungsstand, Motivation oder Sozialverhalten.
Wie nennt man eine Kindergärtnerin?
Als Erzieher bzw. Erzieherin – vielen womöglich noch unter der Bezeichnung Kindergärtner bzw. Kindergärtnerin bekannt – kümmerst du dich um Kinder und Jugendliche.
Woher kommt der Begriff Kindertagesstätte?
Der Begriff, so fanden sie in Bad Blankenburg heraus, tauchte zum ersten Mal Anfang der siebziger Jahre in einem Gesetz in Nordrhein-Westfalen auf und verbreitete sich nach der Wiedervereinigung auch im Osten, wo das Wort Kita bis dahin keiner kannte.
Was muss man für den Beruf Erzieherin können?
Und jede Menge Geduld. Zu den Stärken einer Erzieherin1 zählen daher Verantwortungsbewusstsein, eine feste Wertehaltung, Entscheidungsfähigkeit, vorausschauendes Handeln, Teamfähigkeit und Selbstreflexion. Wichtig ist Offenheit, denn sie muss sich auf unvorhersehbare Situationen einstellen können.
Was muss man als Erzieherin können?
Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit sind wichtige Eigenschaften einer Erzieherin, etwa im Umgang mit traurigen oder verhaltensauffälligen Kindern. Beobachtungsgenauigkeit ist auch wichtig. Psychische Stabilität braucht die Erzieherin zum Beispiel zur Wahrung einer professionellen Distanz.
Welche Konzepte gibt es?
Pädagogische Konzepte: Entdecken Sie die wichtigsten pädagogischen Ansätze in der Kita
| Fröbelpädagogik | Hochbegabung |
|---|---|
| Integrative Pädagogik / Inklusion | Interkulturelle Erziehung |
| Montessoripädagogik | Offene Arbeit |
| Reggio-Pädagogik | Schwerpunkt Bewegung |
| Schwerpunkt Sprache | Situationsansatz |