Was ist eine Sharonfrucht?
Die Sharonfrucht wird oft mit der Kaki verwechselt oder gleichgesetzt. Tatsächlich ist sie eine veredelte Zuchtform von Diospyros kaki aus der Pflanzenfamilie der Ebenholzgewächse. Die Frucht schmeckt milder und hat ein festeres Fruchtfleisch. Zudem ist die Schale dünner als bei den Kakis und nicht so zäh.
Wie wird Kaki noch genannt?
Die Rede ist von der Persimone, die auch unter der Bezeichnung Kaki oder Sharonfrucht anzutreffen ist.
Wie ist man eine Sharonfrucht?
Beide Früchte können ganz einfach roh gegessen werden. Da das Fruchtfleisch recht weich und sehr saftig ist, bietet es sich an, Kaki und Sharon in kleine Stücke zu schneiden. Die Schale ist grundsätzlich essbar, allerdings schmeckt sie bei noch nicht ausgereiften Kakis recht bitter und sollte deshalb entfernt werden.
Wie gesund sind Kaki Sharon?
Kakis enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe Aber in den Früchten steckt auch viel Gutes, erläutert der Verbraucherinformationsdienst aid: Vitamin B, reichlich Provitamin A, das gut für Augen und Nerven ist, und Vitamin C, das die Abwehrkräfte stärkt.
Warum heißen Kaki Kaki?
Die Kaki (jap.: 柿, kaki), auch Kakipflaume, ist die süße, orangefarbene, äußerlich einer großen Tomate ähnelnde Frucht des Kakibaums (Diospyros kaki). Der Gattungsname Diospyros bedeutet „Götterfrucht“ oder „Götterspeise“. Die in China seit über 2000 Jahren genutzte Kaki gehört zu den ältesten Kulturpflanzen.
Wie isst man Kaki richtig?
Wie einen Apfel teilt man die Kaki längs in zwei Hälften und entfernt den grünen Stil. Je nach Verwendungszweck kann die Frucht nun geviertelt oder gewürfelt werden. Man kann die Kaki auch in Scheiben schneiden und als fruchtigen Belag zu Frischkäse auf dem Frühstücksbrot servieren.
Welche Vitamine steckt in einer Kaki?
Die Kakifrucht enthält neben Fruchtzucker auch viel Glukose und versorgt den Körper rasch mit neuer Energie. Besonders wertvoll macht sie der hohe Anteil an Beta-Carotin (Provitamin A). Vitamin A unterstützt unter anderem den Sehprozess und viele Wachstumsvorgänge. Das enthaltene Vitamin C schützt vor Zellschädigungen.