Wie ist man kollegial?
Birgit Krüger: Eine Arbeitsatmosphäre ist für mich dann kollegial, wenn alle fair, solidarisch und wertschätzend miteinander umgehen – unabhängig von der Position. Kollegial heißt auch: Jeder kann seinem Gegenüber sachlich und ehrlich sagen, wenn er oder sie mal etwas nicht gut macht.
Was machen gute Kollegen aus?
Was ein guter Mitarbeiter ist, weiß fast jeder: Er ist zuverlässig, arbeitet hart, besitzt Führungsqualitäten und ist ein Teamplayer. Das Besondere an diesen Fähigkeiten: Sie haben nicht nur Einfluss auf die Leistung des Mitarbeiters, sondern auch auf die Leistungen aller anderen Angestellten.
Wie wichtig sind Kollegen?
Je netter die Kollegen, desto schöner der Job: Den meisten Deutschen ist ein gutes Betriebsklima wichtiger als Bezahlung oder Karriere. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage des Personaldienst¬leisters Unique.
Was macht man mit falschen Kollegen?
Wir haben Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen, richtig mit schwierigen Kollegen umzugehen:
- Unterstellen Sie keine Absicht.
- Suchen Sie das Gespräch unter vier Augen.
- Verzichten Sie auf Lästereien.
- Reduzieren Sie den Kontakt soweit wie möglich.
- Schalten Sie den Chef ein.
Was bedeutet Kollegialisch?
[1] freundlich und hilfsbereit zusammenarbeitend, dem Verhältnis unter Kollegen entsprechend, kooperativ seiend. Herkunft: im 17. Jahrhundert von lateinisch collegialis → la zunächst als kollegialisch, kollegial nur in Zusammensetzungen.
Was heißt kollegiales?
1) freundlich und hilfsbereit zusammenarbeitend, dem Verhältnis unter Kollegen entsprechend, kooperativ sein. Begriffsursprung: im 17. Jahrhundert von lateinisch collegialis zunächst als kollegialisch, kollegial nur in Zusammensetzungen.
Wie wichtig sind nette Kollegen?
Nette und interessante Kollegen können Ihnen den Arbeitstag erleichtern oder dazu beitragen, dass Ihnen Ihr Job mehr Spaß macht und die Motivation auf einem hohen Level bleibt. Aber auch Einfluss und Macht scheinen bei der Wahl unserer bevorzugten Kollegen eine Rolle zu spielen.
Wann sagt man meine Mitarbeiter?
„meine“ werden daraus diejenigen Beschäftigten, denen man vorgesetzt ist bzw. die dem Erzähler unterstellt sind. „Untergebene“ gibt es nicht (mehr). Also bis dahin: Mit den Wörtern „Vorgesetzter“, „Kollegen“ und „Mitarbeiter“ für die Personen über, neben und unter Ihnen machen Sie grundsätzlich nichts falsch.
Wie wehrt man sich gegen intrigante Kollegen?
Wie gehe ich mit intriganten Menschen im Berufsalltag um? – 8 Tipps
- Tipp 1: Verstehen, was da passiert.
- Tipp 2: Kuschelkurs – man kann es ja mal ausprobieren.
- Tipp 3: Ignorieren.
- Tipp 4: Schluss mit der Verständnis-Masche.
- Tipp 5: Konsequenzen ziehen.
- Tipp 6: Tschüss, ihr intriganten Geschäftspartner!