Was ist wimmerte?
1) flennen, jammern, schluchzen, weinen, winseln, wehklagen. Anwendungsbeispiele: 1) Anschließend wimmerte ich vor mich hin, in Anbetracht des Verlustes dieses Menschen.
Was heist hurtig?
[1] alert, behände, eilig, fix, flink, flott, flugs, geschwind, rasant, rasch, schnell, zügig. Beispiele: [1] Die Näherinnen gingen hurtig ans Werk.
Was bedeutet Wimm?
Bedeutungen: [1] Weinbau, schweizerisch: diejenige Person, die die Trauben liest und anschließend zu Wein verarbeitet. Herkunft: zu schweizerisch wimmen, den Wein lesen und dies aus mittellateinisch/neulateinisch vindemiare → la, „Weinlese halten“
Was bedeutet stammelnd?
stammelt (etwas) mit vielen Pausen, sehr undeutlich und stockend sprechen, meist weil man nervös ist oder Angst hat Er stammelte eine Entschuldigung., Sie stammelte vor Verlegenheit.
Woher stammt das Wort hurtig?
hurtig Adj. ‚eifrig, schnell, flink, behende‘, spätmhd. hurtec, verkürzt aus mhd. hurteclich ‚im Hinblick auf einen Stoß, einen Anprall heftig losrennend, zum Gebrauch beim stoßenden Losrennen geeignet‘, einer Ableitung von mhd.
Woher kommt der Ausdruck hurtig?
ETYMOLOGIE DES WORTES HURTIG mittelhochdeutsch hurtec, zu: hurt = Stoß, Anprall < altfranzösisch hurt, zu: hurter = stoßen.
Wo kommt der Name Wimmer her?
Benennung nach Übername zu mittelhochdeutsch wimmer ‚knorriger Auswuchs an einem Baumstamm; Auswuchs, Warze auf der Haut‘ für jemanden mit auffälligen Auswüchsen auf der Haut oder übertragend für einen groben Menschen.
Was bedeutet das Wort Verlegenheit?
Verlegenheit bezeichnet eine Gemütsbewegung, die mit Befangenheit und Unsicherheit einhergeht und in der Regel aus einer fehlenden Handlungskompetenz oder einem Eingriff in die Intimsphäre resultiert.
Was heißt du bringst mich in Verlegenheit?
derangieren · durcheinanderbringen · in Verlegenheit bringen · (jemanden) ins Nachdenken bringen · irritieren · nachdenklich machen · verunsichern · verwirren · (jemanden) beirren (geh.)
Was versteht man unter Befangenheit?
Befangenheit liegt vor, wenn Grund gegeben ist, der geeignet ist, Misstrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters zu rechtfertigen. Der Richter scheidet aus dem Prozess aus, wenn die Ablehnung wegen Befangenheit vom Gericht für begründet erklärt wird (z.B. §§ 42 ff. Befangenheit ist Anfechtungsgrund.