Wie muss ein Baustellenschild aussehen?
Die Vorschriften zum Baustellenschild sind länderspezifisch verschieden. In Nordrhein-Westfalen sind Baustellenschilder von genehmigungsbedürftigen Bauvorhaben durch einen großen roten mittigen Punkt auf weißem Hintergrund gekennzeichnet, bei genehmigungsfreien Bauvorhaben durch einen grünen Punkt.
Was bedeutet der rote Punkt auf Baustellen?
Die Baufreigabe durch den Roten Punkt Der rote Punkt gibt Auskunft über das Bauvorhaben – Bauprojekt, Namen und Anschrift des Bauherrn, des Planers und der ausführenden Firma. Nur mit dem roten Punkt darf mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Wer stellt Baustellenschild aus?
Das Baustellenschild erhält der Bauherr zusammen mit der Baugenehmigung. Manche nennen es auch das “Bauschild mit dem roten Punkt”. Das Schild ist ein offizielles Dokument und weist eine Baumaßnahme als genehmigt aus. Nachbarn und Bürger können auf dem Datenblatt die wichtigsten Beteiligten einer Baustelle finden.
Was bedeutet Baustellenschild?
Bei dem Verkehrszeichen „Baustelle“ handelt es sich um ein spezielles Gefahren- /Achtung-Schild. Es wird im Umfeld von Baustellen aufgestellt und soll auf die besondere Gefahr hinweisen, die von einer Baustelle, der Arbeiten dort sowie dem entsprechenden Verkehr ausgeht.
Für was braucht man den roten Punkt?
Neben der Baugenehmigung ist die Voraussetzung für den Baubeginn der so genannte Baufreigabeschein „Rote Punkt“. Damit können die Arbeiten an der Baustelle durchgeführt werden.
Wie lange dauert der rote Punkt?
Bei genehmigungspflichtigen Vorhaben dürfen Sie das erst nach Erhalt des Baufreigabescheins, dem „Roten Punkt“. Bei kenntnisgabepflichtigen Vorhaben dürfen Sie das erst nach Ablauf einer Frist ab Einreichung der vollständigen Bauvorlagen (zwei Wochen oder einen Monat). Dafür hat sich ein „Grüner Punkt“ eingebürgert.
Wer stellt baustellenschild aus?