Ist makrobiotische Ernährung gesund?
Die makrobiotische Ernährung erlaubt vorrangig das Essen von Getreide, wie Reis, Hirse und Roggen, die durch Gemüse, Hülsenfrüchte, Sojaprodukte, Nüsse, Algen, Samen, Obst und Fisch ergänzt werden dürfen. Damit setzt die makrobiotische Ernährung auf sehr gesunde Kost.
Woher kommt Makrobiotik?
Der Begriff Makrobiotik (altgriech.: μακρóς, makros „groß“, und βιοτικóς, biotikos „das Leben betreffend“) entstand in der Antike und bezeichnet eine Lebensweise, die zu einem gesunden, langen Leben führen soll.
Welche Lebensmittel bei Makrobiotik?
Folgende Lebensmitteln haben sind laut Yin und Yang ausgeglichen und bilden die Basis der makrobiotischen Ernährung:
- Getreide (vor allem brauner und Vollkorn-Reis)
- Nüsse.
- Samen.
- Hülsenfrüchte.
- Gemüse (aus regionalem Anbau)
- Früchte.
- Meerespflanzen (vor allem Algen)
- native Pflanzenöle.
Wie geht makrobiotische Ernährung?
So funktioniert die makrobiotische Ernährung Gegessen werden sollen: vollwertiges Getreide, viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse oder Obst. Verbotene Lebensmitteln: Fleisch, Milchprodukte, usw. sollen komplett weggelassen und durch andere Produkte (Soja, Algen, …) ersetzt werden.
Wie funktioniert die Paleo Ernährung?
Die Paleo-Ernährung orientiert sich an den in der Steinzeit vermeintlich verfügbaren Lebensmitteln: Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse, Obst und Nüsse. Auf andere Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Zucker oder Milch und Milchprodukte, wird dagegen komplett verzichtet.
Was essen Frutarier und was nicht?
Auf dem Speiseplan stehen dementsprechend reifes Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und Getreide. Tomaten, Paprika oder auch eine Frucht wie die Avocado sind für Frutarier okay, Karotten oder Kartoffeln nicht. Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel & Co. sind erlaubt, weil die Mutterpflanzen nach der Samenreifung eingehen.
Was darf man bei der Paleo Diät essen?
Erlaubt ist alles, was unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren schon jagen, sammeln, pflücken und fischen konnten. Bei der Paleo-Diät „erlaubte“ Lebensmittel: Gemüse, Obst (vor allem Beeren), Nüsse und Samen, Fleisch, Fisch, Geflügel und Eier. Zum Süßen werden Honig und Ahornsirup verwendet.
Ist Paleo wirklich so gesund?
Wissenschaftler und Ärzte warnen aber vor der Paleo-Diät. So besteht die Gefahr, mit dieser Diät schnell zuzunehmen statt abzunehmen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Bei Laborversuchen nahmen Mäuse, die viel Fett und kaum Kohlenhydrate zu sich nahmen, deutlich schneller zu als Mäuse, die normal gefüttert wurden.
Warum essen Frutarier keine Kartoffeln?
Nicht gegessen werden beispielsweise Kartoffeln, Rote Bete, Rüben oder Zwiebeln, da die Stammpflanze beziehungsweise deren Wurzelteile bei der Ernte beschädigt werden könnten. Oft meiden Frutarier auch Möbel aus Holz und anderen Naturwerkstoffen sowie Kleidung aus Wolle, Leder oder Seide.