Was sagt man nach einer Lesung?

Was sagt man nach einer Lesung?

abse- hen, enthält der Wortgottesdienst eine erste Lesung, sodann einen Antwortpsalm (den ersten 1 Page 2 Zwischengesang), gefolgt von der zweiten Lesung und darauf dem Hallelujaruf (dem zweiten Zwischengesang). Danach folgt die Verkündung des Evangeliums, die Homilie, das Credo und zum Abschluß die Fürbitten.

Was ist das Evangelium im Gottesdienst?

Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist. Der Vortrag des Evangeliums in der Messe ist dem Diakon, ersatzweise dem Priester vorbehalten.

Wann wird die Lesung gelesen?

Die Leseordnung steht in enger Beziehung zum Kirchenjahr, dessen bewegliche Feste je nach ihrem Rang Vorrang vor dem Sonn- oder Wochentag der Zeit im Jahreskreis haben können. Das Lesejahr beginnt stets am 1. Adventssonntag.

Was ist ein Lesungstext?

IPA: [ˈleːzʊŋ] Wortbedeutung/Definition: 1) öffentlicher Vortrag eines Textes im Rahmen einer Veranstaltung, eines Gottesdienstes. 2) spezifische Interpretation eines Textes.

Was sagt man am Ende des Evangeliums?

Der Priester (oder Diakon) verkündet das Evangelium. Priester beschließt das Evangelium mit den Worten: „Evangelium unseres Herrn Jesus Christus“. Alle: „Lob sei dir, Christus“. Danach küsst der Priester das Buch und spricht leise: „Herr, durch dein Evangelium nimm hinweg unsere Sünden“.

Was kommt nach der Fürbitte?

Hier wird auch die Kollekte für die Kirche eingesammelt. Dann gibt es eine Predigt, die von Lieder gerahmt ist und anschließend die Fürbitten und das Vater Unser. Das Abendmahl wird nicht bei jedem Gottesdienst gefeiert, sondern nur an besonderen Feiertagen.

Was bedeutet eine Lesung?

Bedeutungen: [1] öffentlicher Vortrag eines Textes im Rahmen einer Veranstaltung, eines Gottesdienstes. [2] spezifische Interpretation eines Textes. [3] Politik: Beratung eines Gesetzes im zuständigen Gremium.

Was ist eine buchlesung?

Eine Autorenlesung bzw. Dichterlesung ist ein öffentlicher Vortrag (Rezitation) eines Autors bzw. Dichters aus einem (meist eigenen) Buch mit Abschnitten seines Werkes vor Publikum.

Was sagt man beim Friedensgruß in der Kirche?

Dieser Ritus besteht aus einem „ortsüblichen Zeichen“ (meist ein Händedruck oder eine rituelle Umarmung) verbunden mit der Akklamation: „Der Friede sei mit dir/euch. “

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