Wo treten monsune auf?
Wo gibt es Monsun? Besonders bekannt ist der Monsun in Indien und von China bis nach Indonesien. Auch in Teilen Afrikas kommt der Monsun vor. Betroffen von Monsunregenfällen sind vor allem küstennahe Gebiete und Regionen, in denen sich die vom Meer heranwehende Luft an Gebirgen staut.
In welchen Ländern gibt es den Monsun?
Bekannt ist der Monsun vor allem in Indien, China, Indonesien und Malaysia, aber auch Sri Lanka und Teile in Westafrika sind betroffen.
Was ist ein Monsun und welche Arten gibt es?
Der Monsun (von arabisch موسم mausim ‚Jahreszeit‘) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.
Wie entsteht Monsunklima?
Beim Weg über den Indischen Ozean reichern sich die Luftmassen mit Wasserdampf an. Stößt die Luft auf ein Hindernis wie zum Beispiel ein Gebirge, muss die Luft aufsteigen. Dabei kühlt sie ab und es entstehen schwere Wolken. Können diese Wolken die Feuchtigkeit nicht mehr halten, beginnt es zu regnen.
Wo gibt es Regenzeiten?
Auf der Nordhalbkugel in der Nähe des Äquators gibt es also in unserem Sommer eine Regenzeit. Auf der Südhalbkugel in der Nähe des Äquators gibt es im Winter eine Regenzeit. Über dem Äquator gibt es zwei Regenzeiten: Eine in unserem Frühling und eine in unserem Herbst.
Was ist der Vormonsun?
Juni – Oktober (Regenzeit): Sommermonsun aus südwestlicher Richtung mit feuchter und warmer Luft aus dem Indischen Ozean. November – Februar (Trockenzeit): Wintermonsun aus nordöstlicher Richtung mit kühler und trockner Luft aus dem Inneren Asiens. März – Mai: Vormonsun; sehr heiß und trocken, kaum Wind.
Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Wintermonsun?
Der Monsun, der den Regen bringt, heißt „Sommermonsun“, denn er weht zwischen Juni und September und kommt immer vom Meer. Sobald der Monsunwind auf das aufgeheizte Land trifft, bilden sich dicke Regenwolken und entladen sich in heftigen Regengüssen. Im Winter dagegen weht der „Wintermonsun“.
Welche Monsun Arten gibt es in Asien?
Indischer Monsun
- Indischer Subkontinent.
- Sommermonsun: Ein Hitzetief jenseits des nördlichen Wendekreises ist wirksam.
- Wintermonsun: Vom Festland kommende trockene Winde bewirken Dürreperioden.
- Der Himalaya als Wetterscheide.
- Der Himalaya und die tibetische Hochebene.
- Klimadiagramm von Kanpur.
Wie entsteht der Sommermonsum?
Zum Indischen Monsun kommt es beispielsweise, wenn sich die Landmasse auf dem indischen Subkontinent im Sommer erwärmt. Dann steigt Luft auf – ein Hitzetief entsteht. Stößt die Luft auf ein Hindernis wie ein Gebirge, muss die Luft aufsteigen. Dabei kühlt sie ab und es entstehen schwere Wolken.