Was sind sportmedizinische Untersuchungen?

Was sind sportmedizinische Untersuchungen?

Eine sportmedizinische Untersuchung ist für jeden wichtig, der mit einer neuen Sportart beginnen oder das Training intensivieren möchte. Dabei werden Herz, Kreislauf und Bewegungsapparat untersucht. So können gesundheitliche Risiken, die mit dem Sport zusammenhängen, vermindert werden.

Wo macht man eine sportmedizinische Untersuchung?

Die Untersuchung muss von einem Vertragsarzt mit der Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“ durchgeführt werden. Dieses Angebot steht Ihnen bundesweit zur Verfügung. Um einen geeigneten Arzt zu finden, nutzen Sie einfach den TK-Ärzteführer. Dort geben Sie im Register „Zusatzbezeichnung“ das Stichwort „Sportmedizin“ ein.

Was behandelt ein Sportmediziner?

Was ist ein Sportmediziner? Der Sportmediziner behandelt Sportverletzungen im Breiten- und Spitzensport. Als Sportarzt dürfen sich Mediziner bezeichnen, die nach der Facharztausbildung, beispielsweise als Orthopäde, eine Weiterbildung zum Sportmediziner gemacht haben.

Welche Krankenkasse übernimmt Leistungsdiagnostik?

mhplus Krankenkasse
mhplus BKK Der Zuschuss für eine sportmedizinische Untersuchung bei einem zugelassenen Leistungserbringer mit der Zusatzbezeichnung „Sportmedizin“ beträgt bei der mhplus Krankenkasse je Versicherten insgesamt höchstens 60,00 €.

Wie viel kostet eine Leistungsdiagnostik?

Je nach Methode variieren die Kosten zwischen 100 und 300 Euro. Eine Liste von Instituten für leistungsdiagnostische Untersuchungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz finden Sie weiter unten.

Was ist ein sportliches Attest?

In Europa verlangen die meisten registrierten Sportvereine, in denen Basketball, Fußball, Handball, Tennis, Cricket und Volleyball gespielt wird, von ihren Mitgliedern eine offizielle ärztliche Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass diese Person zur Teilnahme an den sportlichen Aktivitäten des Vereins geeignet ist.

Wer darf Tauchtauglichkeitsbescheinigung?

Da in Deutschland, der Schweiz und Österreich die Facharztanerkennung zum Arzt für Tauch- und Überdruckmedizin fehlt, kann juristisch gesehen jeder Arzt, also auch der Hausarzt, die Tauchtauglichkeit bescheinigen.

Wie kann man Sportmediziner werden?

Um tatsächlich als Arzt in der Sportmedizin tätig zu sein, muss ein sechs jähriges Studium der Humanmedizin abgeschlossen werden. Im Anschluss erfolgt eine circa fünf jährige Facharztausbildung in der unmittelbaren Patientenversorgung. Erst im Anschluss kann die Weiterbildung zum Sportmediziner erfolgen.

Wie viel verdient man als Sportmediziner?

Wie viel Sie als Mediziner verdienen, hängt unter anderem davon ob, ob Sie eine eigene Praxis haben. Durchschnittlich gehören Sportmediziner definitiv zu den Besserverdienern. Sie können mit rund 5.500 Euro Brutto im Monat rechnen. Und auch das Einstiegsgehalt bewegt sich bereits zwischen 3.000 und 5.000 Euro Brutto.

Wie viel kostet ein laktattest?

So funktioniert ein Laktattest Ein Laktat-Test hilft dementsprechend zu vermeiden, bei der Trainingsplanung falschen Zielen hinterherzulaufen. Laktat-Leistungstests bieten Sportärzte, Universitäten und Olympiastützpunkte an. Die Kosten von rund 150 Euro pro Test werden nicht von den Krankenkassen übernommen.

Wie lange dauert eine Leistungsdiagnostik?

Die Leistungsdiagnostik dauert selten länger als 30 Minuten. Inklusive Vor- und Nachbereitung ist mit ca. 90 Minuten zu rechnen.

Was bringt eine Leistungsdiagnostik?

Die Ergebnisse einer Leistungsdiagnostik geben Auskunft über den allgemeinen Gesundheitszustand, die richtige Wahl der Sportart und vor allen Dingen über die individuelle, effektive und gesunde Trainingsbelastung.

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