Was ist der Zweck einer Visitenkarte?

Was ist der Zweck einer Visitenkarte?

Gerade beim Erstkontakt tauscht man im Geschäftsleben gerne Visitenkarten aus. So erhält jeder auf einem kleinen Stückchen Papier alle wichtigen Daten auf einen Blick und kann schnell darauf zurückgreifen. Den gleichen Nutzen erfüllt die Visitenkarte auch in Verbindung mit potentiellen Kunden.

Woher kommt das Wort Visitenkarte?

Die Bezeichnung Visitenkarte rührt von der ursprünglichen Funktion her: Sie wurde früher beim Besuch in hohem Hause dem Diener oder der Empfangsdame übergeben, die sie dann an den Hausherrn oder die Dame des Hauses weiterreichte, so dass die besuchte Person gleich wusste, wer sie besuchte.

Welches Maß haben Visitenkarten?

Für die auch als Businesskarten bekannten Visitenkarten existiert kein „offizielles“ Standardformat. Je nach Branche und Land gibt es besondere Vorlieben, aber in Deutschland und vielen anderen Ländern haben sich die Abmessungen 85 x 55 mm bzw. 55 x 85 mm durchgesetzt.

Was muss alles auf einer Visitenkarte stehen?

Nicht nur das Format einer Visitenkarte ist standardisiert, auch diese Angaben auf der Karte sind ein Muss:

  • Vor- und Nachname.
  • Berufsbezeichnung, Position.
  • Firmenname & Logo (meist oben rechts)
  • (Mobil-)Telefonnummer.
  • Telefaxnummer (falls vorhanden)
  • Anschrift.
  • E-Mail-Adresse.
  • Website, Blog oder Online-Profile.

Welche Arten von Visitenkarten gibt es?

Generell gilt: bei der Gestaltung der Visitenkarte kann man das Hoch- oder Querformat wählen. Auch ist es möglich, sich für eine einfache Karte oder ein Modell zum Falten zu entscheiden – wichtig ist, dass die besagten Standardmaße nicht überschritten werden, damit die Karte noch in jedes Portemonnaie hineinpasst.

Welches Adobe Programm für Visitenkarten?

Adobe Spark
Visitenkarten online, kostenlos und schnell gestalten. Auch ohne Design-Vorkenntnisse können Sie mit Adobe Spark beeindruckende Visitenkarten erstellen. Verwenden Sie die benutzerfreundlichen Vorlagen, die Sie mit eigenen Texten und Grafiken individuell gestalten können.

Wer hat die Visitenkarte erfunden?

Ludwig XIV.
Viel naheliegender ist die Entstehung der Visitenkarte im Frankreich des 17. Jahrhunderts. Zu Regentzeiten des Sonnenkönigs Ludwig XIV. wurde es nach und nach Sitte eine Besuchskarte (Visite, das französische Wort für Besuch) zu hinterlassen, insofern man den Hausherren nicht persönlich antraf.

Welche Auflösung für Visitenkarten?

Da in der Regel Druckereien einen Beschnitt von 2 mm haben, sollten Sie unbedingt in Photoshop ein Format von 89 x 59 mm einstellen. Unter Auflösung stellen Sie bitte einen Wert von 300 dpi (dot per inch / Pixel pro Zoll) ein und wählen bei Modus die üblichen Druckfarben CMYK aus.

Was macht eine gute Visitenkarte aus?

Da Ihre Visitenkarte Ihr Unternehmen widerspiegelt, sollten Sie bei der Qualität der Karten besonders aufpassen. Am Besten ist ein Papier von mindestens 350mg/m². Diese wirken fest und hochwertig. Eine glänzende Oberfläche ist ungewöhnlich und lässt Sie von der Masse abheben.

Wie gestaltet man am besten Visitenkarten?

So gestalten Sie die perfekte Visitenkarte:

  1. Wählen Sie eine Vorlage aus, die zu Ihrer Markenidentität passt.
  2. Legen Sie die richtige Schriftart fest.
  3. Wählen Sie Größe und Form aus.
  4. Strukturieren Sie die Informationen.
  5. Nutzen Sie den Platz auf beiden Seiten.
  6. Platzieren Sie das Logo optimal.

Was ist der Zweck einer Visitenkarte?

Was ist der Zweck einer Visitenkarte?

Bei höfischen Festveranstaltungen dienten Visitenkarten dem Zeremonienmeister zur öffentlichen Ankündigung des Gastes. In früherer Zeit waren Visitenkarten meist nur mit dem Namen und ggf. Visitenkarten enthalten nur selten ein Foto, heute aber immer den Namen, die Adresse und die Telefonnummer der betreffenden Person.

Welche Arten von Visitenkarten gibt es?

Generell gilt: bei der Gestaltung der Visitenkarte kann man das Hoch- oder Querformat wählen. Auch ist es möglich, sich für eine einfache Karte oder ein Modell zum Falten zu entscheiden – wichtig ist, dass die besagten Standardmaße nicht überschritten werden, damit die Karte noch in jedes Portemonnaie hineinpasst.

Wer braucht Visitenkarten?

Freiberufler und Gewerbetreibende mit ihren täglichen Geschäftskontakten möchten gern für eine positive und nachhaltige Erinnerung sorgen, welche durch die traditionellen Visitenkarten stilvoll gegeben ist – vor allem dann, wenn sich der Designer einer Werbeagentur um das Layout gekümmert hat.

Was gilt für eine gute Visitenkarte?

Insgesamt gilt: Stecken Sie lieber ein paar Euro mehr in den Druck, um einen hochwertigen Eindruck zu erhalten. Eine gute Visitenkarte hebt sich nicht nur mit klarem Design oder Der Qualität des Druckes ab. Nutzen Sie Ihre Kreativität und bauen Sie Besonderheiten ein. Dies können Sie z.B. mit einer Prägung oder Stanzung erreichen.

Warum sollte eine physische Adresse auf der Visitenkarte stehen?

Soll eine physische Adresse auf der Visitenkarte stehen? Im Zweifel nur dann, wenn die physische Lage für das Geschäft entscheidend ist. Wenn man zum Beispiel Fotograf ist, so sollte die Anschrift des eigenen Fotostudios auf der Visitenkarte stehen. Wer jedoch als Texter von überall aus arbeitet, kann auf die Angabe der Anschrift verzichten.

Welche Zwecke hat eine Visitenkarte?

Man sollte sich jedoch überlegen, welchen Zweck eine Visitenkarte in der Regel hat. Dieser Zweck besteht meist darin, den Kontakt zu jemandem herzustellen bzw. aufrecht zu erhalten. Daraus ergeben sich dann die Informationen, die auf jeden Fall auf einer Visitenkarte stehen sollten.

Was sollte auf der Visitenkarte auffallen?

Wie bei jedem Druckprodukt, sollte das Auge des Lesers auch auf der Visitenkarte ohne Mühe zur wichtigsten Information gelangen – und das ist in diesem Fall natürlich der Name. Er sollte also entweder durch eine prominente Position oder eine typografische Hervorhebung sofort auffallen.

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