Welche Jasminsorten gibt es?

Welche Jasminsorten gibt es?

  • Echte Jasmin-Arten. Es gibt nur eine Gattung Jasminum.
  • Duftjasmin. Ein falscher Jasmin ist der Duftjasmin oder Pfeifenstrauch (Philadelphus).
  • Sternjasmin. Sternjasmin (Trachelospermum jasminoides) ist ebenfalls ein Pseudo-Jasmin.
  • Jasminblütiger Nachtschatten.
  • Chilenischer Jasmin.
  • Carolina-Jasmin.

Wo wächst Echter Jasmin?

Hell und sonnig – so liebt es der Jasmin. Im Sommer können die meisten Arten nach draußen auf Balkon und Terrasse. Die Überwinterungstemperatur liegt optimalerweise zwischen 10 °C und 15 °C. Der Standort sollte hell und frei von kalter Zugluft sein.

Woher kommt die Jasmin Pflanze?

Der Jasmin stammt ursprünglich aus dem Himalaya und den gemäßigten Regionen Chinas. Es gibt etwa 200 verschiedene Arten, die bekannteste ist vermutlich der „arabische Jasmin“ (Jasminum sambac).

Ist der Jasmin giftig?

Die echten Jasmin-Arten, d.h. die Arten der Gattung Jasminum, sind ungiftig. Sie ähneln dem Echten Jasmin und verströmen einen ähnlichen Duft. Einige dieser Pflanzen sind giftig. Dazu gehören beispielsweise der sogenannte Falsche Jasmin (Gelsemium sempervirens) und der Sternjasmin (Trachelospermum jasminoides).

Welchen Standort braucht Jasmin?

Standort und Boden Ob im Freien oder im Haus: Jasmine bevorzugen einen hellen Platz, der gerne sonnig sein darf. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass die Mittagssonne nicht zu stark ist, da ansonsten Verbrennungen an den Blättern und Blüten entstehen können. Im Notfall wird auch noch lichter Schatten vertragen.

Ist Winterharter Jasmin giftig?

Ist Echter Jasmin giftig? Alle Teile von Echtem Jasmin sind giftig, auch wenn die ätherischen Öle für die Aromatisierung von Tees und zur Herstellung von Parfums verwendet werden. In einem Haushalt mit Kindern oder Tieren sollten Sie besser auf die Pflege dieser Zierpflanze verzichten.

Ist Zimmerjasmin giftig?

Der sehr dekorative Sommerjasmin (bot. Solanum jasminoides) gehört zu den Nachtschattengewächsen und ist daher ebenso giftig wie andere Mitglieder dieser Pflanzenfamilie. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Beschwerden des Verdauungstraktes, Benommenheit und Probleme mit der Atmung.

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