Was ist Akne und wie entsteht sie?

Was ist Akne und wie entsteht sie?

Akne ist eine vorwiegend in der Pubertät auftretende Hauterkrankung, die durch Pusteln, Pickel und Mitesser gekennzeichnet ist. Sie betrifft fast alle Jugendlichen, aber auch viele Erwachsene. Die Ursache der Erkrankung ist meist eine hormonelle Umstellung; es kommen aber auch andere Faktoren in Frage.

Was zählt unter Akne?

Akne ist eine der häufigsten Hauterkrankungen weltweit. Medizinisch gesehen ist Akne eine chronisch entzündliche Erkrankung der Talgdrüsen. Sie ist gekennzeichnet durch eine übermäßige Talgproduktion und das wiederkehrende Auftreten von Mitessern, Knötchen, Pickeln und in seltenen Fällen auch von Knoten.

Welche Ursachen hat Akne?

So wird die häufigste Form der Akne, Acne vulgaris, hauptsächlich durch hormonelle Umstellungen verursacht, meist während der Pubertät, aber auch bei Erwachsenen, unter anderem durch Schwangerschaft oder Wechseljahre. Ebenso können genetische Veranlagung oder äußere Einflüsse zu Akne führen.

Was fehlt dem Körper bei Akne?

Unreine, zu Pickeln neigende Haut braucht Vitamin A (Retinol). Es unterstützt die Hauterneuerung, hemmt Entzündungen, reguliert die Talgproduktion und beugt damit Akne vor. Vitamin A steckt vor allem in Eiern, Käse, Bioleber, Hering und Sauerkraut.

Wie fängt Akne an?

Es beginnt in der Pubertät und lässt manchmal selbst im Erwachsenenalter nicht nach: Hormonell bedingt werden bei Akne zu viel Talg und Hornzellen produziert. Die Pickel sind eine starke Belastung. Der Schrecken beginnt meist mit 12, 13 Jahren: Pickel sprießen.

Was ist der Unterschied zwischen Akne und normalen Pickeln?

Der Unterschied zwischen Pickeln und Akne liegt hauptsächlich im Schweregrad der Hautveränderungen – während Pickel auch alleine durch verwachsene Haarwurzeln entstehen können, handelt es sich bei Akne um eine Hauterkrankung, die in der Regel behandelt werden sollte.

Wie behandelt man Akne richtig?

Leichte bis mittelschwere Akne können Sie gut selbst behandeln….Check beim Hautarzt

  1. Um bakterielle Entzündungen zu behandeln, kann Ihr Arzt Ihnen antibiotikahaltige Salben verschreiben, die Sie auf die entsprechenden Stellen auftragen.
  2. Spezielle Akne-Cremes enthalten meist Azelainsäure, Retinoide oder Benzoylperoxid.

Wer ist von Akne betroffen?

Der Häufigkeitsgipfel der Erkrankung liegt im Alter von 15 bis 18 Jahren. Burschen und junge Männer sind etwas häufiger und meist schwerer betroffen als ihre Altersgenossinnen. Akne zeichnet sich durch eine gesteigerte Talgbildung (Seborrhoe) und eine Verhornungsstörung im Bereich der Talgdrüsenfollikel aus.

Welches Vitamin fehlt bei Akne?

Auch bei Akne werden Vitamin-A-Präparate eingesetzt, besonders solche mit dem Wirkstoff Isotretinoin (ein Abkömmling der Vitamin-A-Säure). Er hilft gegen Pickel und Mitesser. Was passiert bei einem Mangel? Ein Mangel an Vitamin A kann sich unter anderem in einer Verdickung (Verhornung) der Haut äußern.

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