Was wird in der Onkologie untersucht?
Die Hämatologie/Onkologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit gut- und bösartigen Erkrankungen des Blutes, bösartigen Erkrankungen der Lymphknoten und des lymphatischen Systems sowie bösartigen soliden Tumoren wie Brustkrebs oder Lungenkrebs befasst.
Was passiert in der Onkologie?
Die Onkologie ist der Bereich der Medizin, der sich mit allen gut- und bösartigen Tumorarten sowie Krebserkrankungen befasst. Entsprechend sind Onkologen spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von Tumorerkrankungen, wobei Ärzte aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen Onkologen im weiteren Sinne sein können.
Wer untersucht Tumor?
Durchgeführt werden diese Untersuchungen vom Pathologen. Dabei geht es nicht nur um die Frage, ob Zellveränderungen vorliegen oder nicht, auch das Ausmaß bösartiger Veränderungen und besondere genetische Merkmale der Krebszellen sind von Interesse.
Wann macht eine Chemo Sinn?
Die Chemotherapie wird zur Behandlung bösartiger Tumorerkrankungen eingesetzt. Die Zytostatika sollen die Krebszellen zerstören. Anwendungsgebiete sind zum Beispiel Leukämien, Lymphome, Lungenkrebs, Darm- oder Magenkrebs, Brustkrebs und Weichteiltumore.
Was wird bei der krebsnachsorge gemacht?
Zu den Aufgaben der Krebsnachsorge gehört: Rechtzeitig zu erkennen, wenn die Krankheit wieder auftritt (Tumorrezidiv) Begleit- oder Folgeerkrankungen festzustellen und zu behandeln sowie. Ihnen bei Ihren körperlichen, seelischen und sozialen Problemen zu helfen.
Wann kommt man auf die Onkologie?
Ein Hämato-Onkologe ist demnach für internistische Erkrankungen zuständig, die mit soliden Tumoren wie Lungen- oder Brustkrebs zusammenhängen sowie mit hämatologischen Systemerkrankungen wie Leukämie. Darüber hinaus zählen auch die Behandlung von Blutungs- und Thrombosestörungen zu seinem Aufgabenbereich.
Wie schnell Termin beim Onkologen?
„Niedergelassene Krebsspezialisten versorgen in Deutschland pro Jahr gut 600.000 Krebspatienten wohnortnah und ganz individuell. Kein Patient wartet länger als vier Wochen auf einen Termin“, sagte Stephan Schmitz, Vorsitzender des BNHO.