Was macht eine Wirtschaftswissenschaftlerin?

Was macht eine Wirtschaftswissenschaftlerin?

Die Wirtschaftswissenschaft ist generell in zwei große Disziplinen zu teilen – in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre. Ökonomen/innen erfassen die unterschiedlichsten wirtschaftlichen Problemstellungen und Lösungen und beschäftigen sich mit den vielfältigsten wirtschaftlichen Vorgängen.

Was macht ein Wirtschaftsforscher?

Wirtschaftswissenschaftler haben auf dem Arbeitsmarkt eine große Auswahl. Im Vergleich zu BWL- oder VWL-Absolventen sind sie generalistischer ausgebildet: Sie kennen sich mit wirtschaftlichen Prozessen und Entscheidungen in Unternehmen ebenso aus wie mit ökonomischen Themen wie Wachstum, Rezession oder Inflation.

Was studiert man bei Ökonomie?

Ökonomie Studium

  • Rechnungswesen.
  • Unternehmensführung.
  • Marketing.
  • Kostenrechnung.
  • Informatik.
  • Mikroökonomie.
  • Makroökonomie.
  • Wirtschaftsenglisch.

Was ist eine Oekonomin?

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat oder die sich beruflich mit ökonomischen Fragestellungen beschäftigt.

Was kann man arbeiten wenn man Wirtschaft studiert?

Du kannst unter anderem in folgenden Bereichen tätig sein:

  • Controlling.
  • Finanz- und Rechnungswesen.
  • Konjunktur- und Finanzmarktanalyse.
  • Unternehmensbewertung.
  • Unternehmensberatung.
  • Vermögensberatung.
  • Marketing.
  • Vertrieb.

Was verdienen Volkswirt?

Als Volkswirt/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 49775 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 24952 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 74932 Euro.

Was kann man mit Wirtschaftspädagogik arbeiten?

Wirtschaftspädagogik: Lehrer werden oder in die Wirtschaft gehen

  1. Human Resource + Personalentwicklung. Der Bachelor-Abschluss qualifiziert beispielsweise für Tätigkeiten im Personalwesen von Unternehmen oder in der beruflichen Aus- und Weiterbildung.
  2. Erwachsenenbildung und Bildungsmanagement und -beratung.
  3. Lehramt.

Kann man Ökonomie studieren?

Es gibt bis jetzt nur wenige Ökonomie Studiengänge. Vergleichbare Studienfächer sind Wirtschaftswissenschaften, Ökonomik, Economics, Business Administration und Management. Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) sind Teilbereiche der Ökonomie und werden als eigenständige Studiengänge angeboten.

Was war ein ökonomierat?

Der Titel Ökonomierat ist ein nichtakademischer Titel. Er wurde in Bayern bis 1929 und wird im ehemaligen Landesteil Pfalz bis heute als Auszeichnung verliehen.

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