Was überprüft der Ophthalmologe?
Wichtige Untersuchungsverfahren in der Ophthalmologie Zu den bekanntesten gehören die Visusprüfung, d. h. die Ermittlung der Sehschärfe mittels Sehtest, sowie die mikroskopische Untersuchung des Auges mit der Spaltlampe, dem wohl wichtigsten Instrument von Augenärzten.
Ist ein Ophthalmologe?
Ophthalmologie (Augenheilkunde) Der Ophtalmologe kennt den genauen Aufbau und die Funktion der verschiedenen Strukturen im Auge und um das Auge herum. Er befasst sich mit allen möglichen Verletzungen und Erkrankungen des Auges, der Augenlider und der Muskulatur, die für die Bewegung der Augen verantwortlich ist.
Was ist ein ophthalmologischer Befund?
Opthalmologisch bedeutet, dass der Arzt etwas durch eine Untersuchung der Augen feststellt.
Was bedeutet ophthalmochirurgie?
Die Ophthalmochirurgie ist ein spezialisiertes Fachgebiet der Augenheilkunde (Ophthalmologie). Das Fachgebiet umfasst das Erkennen und die chirurgische Behandlung oder Laser-Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen rund um das Auge und das Sehen.
Was kontrolliert der Augenarzt?
Der Augenarzt prüft die Augenlider, Tränenorgane, Bindehaut, Hornhaut, Linse und weitere Augenstrukturen auf Veränderungen. Zur Beurteilung der hinteren Augenabschnitte wie Netzhaut, Glaskörper und Sehnerv werden die Pupillen, falls nötig, mit Augentropfen weitgestellt und das Auge durch die Spaltlampe untersucht.
Was wird bei einer Glaukomuntersuchung gemacht?
Bei der Messung des Augeninnendrucks (Tonometrie) wird das Auge mit einem Tropfen Flüssigkeit betäubt. Anschließend setzt der Arzt einen kleinen Messkolben auf die Hornhaut auf und misst damit den Druck im Auge. Mit dem Spaltlampenmikroskop wird der vordere Augenabschnitt untersucht.
Für was ist der Augenarzt zuständig?
Die gesetzlich verankerte Aufgabe des Augenarztes / der Augenärztin ist vor allem die Prävention, Diagnose und Therapie sämtlicher Erkrankungen des Auges und seiner Anhangsgebilde.
Was ist ein Augenkonsil?
Konkret stellt das Mobile Tele-Augenkonsil eine umfassende Augenvorsorgeuntersuchung für mobilitätseingeschränkte Bewohner in Alten- und Pflegeheimen dar. Hierbei kommt die sog. Optical Coherenence Tomographie in Verbindung mit einer Multispektralkamera zum Einsatz.
Was heißt in der Augenheilkunde?
Die Augenheilkunde oder Ophthalmologie (auch Augenmedizin, fachsprachlich auch Ophthalmiatrie; von altgriechisch ὀφθαλμός ophthalmos, deutsch ‚Auge‘, auch ‚Sehen‘) ist die Lehre vom Bau, der Funktion und den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans, seiner Anhangsorgane sowie des Sehsinnes und deren …
Was sollte man beim Augenarzt untersuchen lassen?
Unsere Vorsorge-Untersuchungen für altersbedingte Augenkrankheiten:
- Früherkennung des Grünen Stars (Glaukom) – Augeninnendruck-Messung unter Berücksichtigung der Hornhautdicke. – Sehnerv-Untersuchung. – Gesichtsfelduntersuchung.
- Früherkennung der Altersbedingten Makuladegeneration (AMD)
- Früherkennung des Grauen Stars.
Was wird bei der Augenuntersuchung gemacht?
Mit einem Augenspiegel ist es möglich, durch die Pupille hindurch auf den Augenhintergrund zu schauen und die Netzhaut , den Sehnerv, die Blutgefäße und die Aderhaut zu untersuchen. Die Untersuchung wird auch Ophthalmoskopie oder Funduskopie (fundus, lateinisch: Hintergrund) genannt.