Was ist das beste Orchideensubstrat?

Was ist das beste Orchideensubstrat?

Welche Orchideenerde ist die beste? Wir von Plantura empfehlen die Orchideenerde von Floragard. Dieses spezielle Substrat ist optimal auf die Bedürfnisse von anspruchsvollen Orchideen angepasst: Die Zusammensetzung ist besonders luftig und erleichtert die Wasserversorgung.

Kann man Orchideenerde auch für andere Pflanzen benutzen?

Luftige Orchideenerde ist perfekt geeignet für alle epiphytischen Pflanzen. Zum illustren Kreis exotischer Aufsitzerpflanzen, die vital gedeihen in Orchideensubstrat, zählen Bromelien (Bromeliaceae), Drachenbäume (Dracaena), Fensterblatt (Monstera), Baumfreund (Philodendron) und tropische Farne aller Art.

Wie heißt die Orchideenerde?

Epiphyten
Sie sind Epiphyten, was soviel bedeutet wie „Aufsitzerpflanzen“. Anders als Schmarotzer ernähren sich Epiphyten aber selbständig. Nährstoffe und Wasser beziehen sie aus der Luft, durch Regen in der in den Habitaten typischen hohen Luftfeuchtigkeit.

Was ist Pflanzgranulat?

Pflanzengranulat ist die anorganische Alternative zur Blumenerde. Je nach Wunsch und Bedarf bekommen Sie Granulat als farbige Ausführung oder in natürlich erscheinender Variante. Nicht nur der optische Reiz spielt eine Rolle beim Kauf, sondern auch die für die Pflanze nützlichen Aspekte.

Warum pinienrinde für Orchideen?

Durch seine Struktur weist es eine sehr gute Drainagefähigkeit auf und ist optimal auf die Lebensansprüche von Cymbidium, Paphiopedilum und Phragmipedium abgestimmt. Die eingearbeitete Lava, Bims und Blähton, speichern daneben sehr gut die Feuchtigkeit, ohne Staunässe zu verursachen.

Kann man Sukkulenten in orchideenerde Pflanzen?

nein, das war nicht das richtige. aloen gehören zu den sukkulenten und brauchen kakteenerde oder einheitserde mit sand gemischt. orchideenerde kann man nur noch in andere substrate untermischen, wie jeanett es schrieb.

Kann man bei den Orchideen die Wurzeln abschneiden?

Die Luftwurzeln an Orchideen haben eine wichtige Funktion: Sie können nämlich Nährstoffe und Wasser aus der Luft aufnehmen. Deshalb sollte man sie nur abschneiden, wenn sie eingetrocknet oder verfault sind. Das ist der Fall, wenn man die Wurzeln leicht zusammendrücken kann.

Was darf beim Umtopfen einer Orchidee nicht fehlen?

Verwenden Sie spezielle Orchideenerde. Dieses Substrat kann aus groben Rindenstücken bestehen oder eine feinere Zusammensetzung aus Torf und Rindenmulch sein. Der Frühling eignet sich dazu gut, denn dann bilden Orchideen verstärkt Wurzeln aus.

Welche Orchideen wachsen in Erde?

Die Arten aus der Gattung Paphiopedilum (Frauenschuh, Venusschuh) wachsen überwiegend terrestrisch, also in der Erde. Sie lassen sich gut in torffreier Gemüseerde oder Blumenerde pflegen. Die Juwelorchidee (Ludisia discolor) gedeiht gut in handelsüblicher Blumenerde.

Wie pflanze ich eine Orchidee in ein Glas?

Hierzu wird wie folgt vorgegangen:

  1. Glas nicht zu groß wählen.
  2. Orchidee benötigt Standfestigkeit.
  3. Pflanze dem Topf entnehmen.
  4. alles Substrat vom Wurzelballen entfernen.
  5. für 30 Minuten in kalkarmes Wasser tauchen.
  6. in das vorbereitete Glas einsetzen.
  7. nach Wunsch dekorieren.
  8. für den Stand einen Stab mit einsetzen.

Können Orchideen im Wasser stehen?

Das Wasser sollte Zimmertemperatur besitzen. Kaltes Wasser vertragen Orchideen nicht so gut. Damit sich die Orchidee ausgiebig mit Wasser vollsaugen kann, darf sie ruhig eine halbe Stunde im Bad verbleiben. Nach dem Wässern muss sie zuerst gut abtropfen, bevor sie zurück in den Übertopf kommt.

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