Welche Wirkung hat Kapuzinerkresse?
Stärkung des Immunsystems: Dank des hohen Vitamin-C-Gehalts und der Senföle kann der Verzehr von Kapuzinerkresse das Immunsystems stärken und so die Gefahr von Infekten reduzieren. Verdauung: Kapuzinerkressen wirken sich auch auf eine träge Verdauung aus und können Abhilfe bei Verstopfung schaffen.
Was ist an der Kapuzinerkresse essbar?
Sowohl die Blüten als auch die Blätter und Knospen der Kapuzinerkresse sind essbar. Wie Brunnen- oder Gartenkresse schmeckt auch die Kapuzinerkresse würzig und scharf. Das Aroma entsteht durch die enthaltenen Senfölglykoside, die die Verdauung anregen und Keime abtöten können.
Ist Kapuzinerkresse harntreibend?
Die Kapuzinerkresse als natürliches Antibiotikum Jedoch verursacht sie deutlich weniger Nebenwirkungen. Das natürliche Antibiotikum wird beim Verzehr aus dem ätherischen Öl freigesetzt und über Atem und Harn wiederum ausgeschieden. Und gerade hier entfaltet die Kapuzinerkresse ihre heilsamen Eigenschaften.
Was kann man mit Blüten von Kapuzinerkresse machen?
Blüten: Die essbaren Blüten der Kapuzinerkresse sind besonders schön anzusehen und landen deshalb oft roh als Dekoration im Salat oder auf der Suppe. Darüber hinaus kannst du die Kapuzinerblüten aber auch gut in Essig einlegen. Mit dem dabei entstehenden Blütenessig kannst du Dressings und Soßen verfeinern.
Kann man Kapuzinerkresse Blüten trocknen?
Vorbereitungen zum Trocknen So werden die Blüten zum Beispiel nicht gewaschen, sondern lediglich trocken gereinigt. Die Samen der Kapuzinerkresse können Sie ganz einfach an der Sonne trocknen. Sie sind essbar und schmecken würzig-scharf. Verwenden Sie die Samen am besten frisch gemahlen.
Wie behandle ich Kapuzinerkresse?
Die Kapuzinerkresse hat einen hohen Wasserbedarf. Die Erde darf deshalb niemals ganz austrocknen. An sehr heißen Sommertagen gießen Sie am besten morgens und abends. Denn wenn die Pflanze zu wenig Wasser bekommt, lässt sie die Blätter hängen.