Wann wurde Trockenbau erfunden?

Wann wurde Trockenbau erfunden?

Die Geschichte des Trockenbau – abg-trockenbau.de. Schon im Jahre 1890 meldete der Amerikaner Augustine Sackett ein Patent für so genannte „Sackett-Platten“ aus Gipskarton an, dem Vorgänger unserer heutigen Gipskartonplatten.

Wo wird Trockenbau eingesetzt?

Der Trockenbau beinhaltet raumbegrenzende, bauteilbekleidende und dekorative Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Boden, die in trockener Bauweise montiert werden. Feucht angerührte Materialien werden häufig zum Verschlichten der Oberfläche angewendet.

Wie lange gibt es rigipsplatten?

Die Gipskartonplatte wurde 1894 in den USA von Augustine Sackett zum Patent angemeldet, jedoch erst ab 1910 industriell gefertigt.

Warum heißt es rigipsplatten?

Durch die Vorteile von Rigips, zu der das geringe Gewicht, die schnelle und einfache Verarbeitung, der vergleichsweise hohe Feuerwiderstand sowie der geringe Flächenverlust zählen, kommt der Werkstoff vor allem zur Errichtung leichter, nicht tragender Wände, Dachschrägenverkleidungen, Estrichen und abgehängten Decken …

Wer hat den Trockenbau erfunden?

‚ bereits das 125. Jubiläum des Trockenbaus! Am 22.05.1894 hat Augustine Sackett die Gipsplatte zum Patent in den USA angemeldet. Und im Jahr 1945 begann dann die Rigips Erfolgsstory in Deutschland.

Welche Materialien werden für den Trockenbau verwendet?

Im Trockenbau wird überwiegend mit Gipskarton- und Gipsfaserplatten gearbeitet, die auf ein Ständerwerk aus Metallprofilen oder Holz aufgeschraubt werden. Die dafür geeigneten Schnellbauschrauben sind mit Grob- oder Feingewinde ausgestattet.

Was wiegt 1 Rigipsplatte?

Die Rigipsplatte mit der Breite von 62,5 cm wird als Massivbauplatte verwendet. Sie ist in der Regel 20 oder 25 mm dick, 2000 – 2600 mm lang und besitzt ein Gewicht von 20 – 26 kg/m2.

Wie entstehen rigipsplatten?

Gipskartonplatten bestehen aus zwei Schichten feinem Karton mit einem 9.5 bis 25 mm starken Kern aus Gips. Dabei wird entweder Naturgips oder REA-Gips, ein Abfallprodukt aus den Braunkohlekraftwerken, verwendet. Ihre Stabilität erhalten die Gipskartonplatten durch die beiden Lagen Karton.

Wann braucht man rigipsplatten?

Gipskartonplatten lassen sich im Trockenbau etwa zur Innenverkleidung des Daches einsetzen, für abgehängte Geschossdecken oder nicht tragende Innenwände. Je nach Variante können sie – wie bereits geschildert – auch Sonderaufgaben übernehmen. Als Verbundplatte mit Dämmstoff übernimmt sie etwa Aufgaben der Wärmedämmung.

Warum grüne rigipsplatten?

Grüne Rigipsplatten sind bevorzugt für den Einsatz in Feuchträumen – wie etwa Bädern – gedacht. Sie sind besonders kernimprägniert, und daher für diese Einsatzzwecke optimal geeignet. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen als Einmann-Platten oder in Multiboard-Ausführung.

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