Wie funktioniert eine Fachhochschule?
Aber wie funktioniert das Bachelor Studium überhaupt? An der Fachhochschule dauert das Bachelor Studium aufgrund obligatorischer Praxissemester häufig 8 Semester. Trotz unterschiedlicher Studiendauer ist der an einer Universität und an einer Fachhochschule erworbene Bachelor Abschluss formal absolut gleichwertig.
Was bringt mir die Fachhochschule?
Ein Fachhochschulstudium verbindet seit je her Lehre und Praxis. Fachhochschulabsolventen steigen im Schnitt schneller ins Berufsleben ein und verdienen mehr. Bachelor- und Master-Abschlüsse sind im Prinzip gleichrangig zu denen an Universitäten. Der Wechsel zwischen FH und Uni sowie Promotion sind durchaus möglich.
Ist eine Fachhochschule gut?
Wer lieber in kleineren Gruppen unterrichtet werden möchte und während des Studiums nahen Praxisbezug erfahren will, der ist wahrscheinlich an einer Fachhochschule am besten aufgehoben. Diejenigen, die gerne Theorien lernen und sich entfalten wollen, wären an einer Universität besser aufgehoben.
Was ist der Unterschied zwischen Hochschule und Fachhochschule?
Eine Fachhochschule ist eine Hochschule, die anwendungsorientierte Studiengänge anbietet. Es geht um Angewandte Forschung. Die englische Übersetzung macht es schon deutlich: Fachhochschulen sind „Universities of applied science“.
Welche ist besser Uni oder Fachhochschule?
Willst Du später einen Doktor machen und strebst Du eine wissenschaftliche Karriere an, dann hast Du es mit einem Studium an der Universität leichter. Willst Du Dich lieber mit Inhalten beschäftigen, die Du nach dem Studium im Job anwenden kannst, ist die Fachhochschule – Verzeihung!
Ist ein Uni Abschluss besser als FH?
Während früher die Abschlüsse mit “(FH)” gekennzeichnet wurden, macht es seit der Bologna-Reform keinen Unterschied mehr, wo du deinen Bachelor- oder Master-Abschluss gemacht hast. Theoretisch sind beide Abschlüsse gleichwertig.