Wer hat den Locher erfunden?

Wer hat den Locher erfunden?

Friedrich Soennecken
Der Sauerländer Friedrich Soennecken hat den Locher erfunden. Er erhielt für den Locher am 14. November 1886 vom Kaiserlichen Patentamt der Patent für den “Papierlocher für Sammelmappen, Briefordner u. dergl.”

Welche Locher gibt es?

Es gibt drei grundlegend verschiedene Modelle eines Locher. Den Registratur Locher für viel Papier, den Bürolocher für mittelviel Papier und den Systemlocher für wenig Papier.

Wie kann man 4 fach Lochung?

Gehen Sie wie folgt vor:

  • Einstellen der Anlegeschiene Ihres Lochers auf “888”
  • Lochen Sie das gewünschte Blatt so einmal.
  • Wenden Sie das zu lochende Blatt um 180°
  • Lochen Sie nun das Blatt ein weiteres mal.

Wie locht man?

erfahren habe, geht das ganz einfach mit einem gewöhnlichen Locher mit einer Anlegeschiene, auf der 888 oder 3 x 8 steht, was 3 x 8 cm Abstand bedeutet. Man stellt die Schiene auf diese Zahl, legt das Blatt an, locht, dreht das Blatt um, legt wieder an und locht noch mal. Voilà, 4 Löcher an der richtigen Stelle!

Wer hat den Ordner erfunden?

Aktenordner/Erfinder

Was bedeutet US Auf Locher?

In den USA wird das Format US Letter verwendet. Es misst 215,9 mm × 279,4 mm.

Wie kann man ohne Locher lochen?

Dafür müsst ihr lediglich die Schiene auf besagtes 3×8-Format einstellen, den Stapel einlegen, lochen, den Stapel rausnehmen und wenden, um ihn dann wieder einzulegen und erneut zu lochen. Voilà: Ein perfekt vierfach gelochter Papierstapel!

Wie bekomme ich 4 Löcher in ein Blatt für ein Ringbuch?

✅ Du nimmst einen normalen Locher und stellst ihn auf „888“ ein. ✅ Dann legst du den Locher einfach unten an und lochst das Blatt. ✅ Danach drehst du das Blatt um und lochst von anderen Seite. ✅ Jetzt passen die Löcher genau in das Ringbuch mit den 4 Löchern.

Was bedeutet Us auf dem Locher?

Wie bediene ich einen Locher?

Indem man es der Hälfte nach an der zu lochenden Seite knickt und dann die Mittenmarkierung an dem Knick ansetzt, zentriert man das Blatt, so dass man es jetzt lochen kann. Der Abstand zwischen den Löchern ist durch den Perforator vorgegeben.

Wann wurde der Aktenordner erfunden?

1886
Erfunden wurde der heute gebräuchliche Ordner im Jahr 1886 von Friedrich Soennecken aus Bonn, der auch den zugehörigen Locher erfand. Zur heutigen Form wurde der Ordner durch Louis Leitz in seiner gleichnamigen Firma in Stuttgart-Feuerbach weiterentwickelt.

Wie hoch ist ein Aktenordner?

In der Regel haben Aktenordner eine genormte Höhe von 320 Millimeter und eine Breite von 285 Millimeter.

Wer hat den Locher erfunden?

Wer hat den Locher erfunden?

Friedrich Soennecken
Der Sauerländer Friedrich Soennecken hat den Locher erfunden. Er erhielt für den Locher am 14. November 1886 vom Kaiserlichen Patentamt der Patent für den “Papierlocher für Sammelmappen, Briefordner u. dergl.”

Wie locht man?

erfahren habe, geht das ganz einfach mit einem gewöhnlichen Locher mit einer Anlegeschiene, auf der 888 oder 3 x 8 steht, was 3 x 8 cm Abstand bedeutet. Man stellt die Schiene auf diese Zahl, legt das Blatt an, locht, dreht das Blatt um, legt wieder an und locht noch mal. Voilà, 4 Löcher an der richtigen Stelle!

Was bedeutet Us bei Locher?

In den USA wird das Format US Letter verwendet. Es misst 215,9 mm × 279,4 mm.

Wie schwer ist ein Locher?

Der Bürolocher ist mit 300-500 Gramm etwas schwerer, lässt sich aber immer noch leicht transportieren. Wenn du mehr als 3 Blätter lochen möchtest, eignet sich dieser am besten. Am schwersten ist der Registratur Locher. Mit einem Gewicht von bis zu 5 Kilogramm lässt er sich nicht so leicht von A nach B transportieren.

Wer hat den Ordner erfunden?

Aktenordner/Erfinder

Welche Arten von Locher gibt es?

Ausführungen

  • Einfachlocher.
  • Verschiedene Lochermodelle.
  • Vierfachlocher.
  • Locher für größere Stapel Papier.
  • Massiver Registraturlocher mit hölzernem Sockel.
  • Industrielocher mit Motorantrieb.

Wie bediene ich einen Locher?

Indem man es der Hälfte nach an der zu lochenden Seite knickt und dann die Mittenmarkierung an dem Knick ansetzt, zentriert man das Blatt, so dass man es jetzt lochen kann. Der Abstand zwischen den Löchern ist durch den Perforator vorgegeben.

Wie funktioniert 4 fach Lochung?

Gehen Sie wie folgt vor:

  • Einstellen der Anlegeschiene Ihres Lochers auf “888”
  • Lochen Sie das gewünschte Blatt so einmal.
  • Wenden Sie das zu lochende Blatt um 180°
  • Lochen Sie nun das Blatt ein weiteres mal.

Was macht ein Locher?

Ein Locher (oder Perforator) ist ein Hilfsmittel im Büro, um in einem definierten Abstand Löcher in den Rand von Papierbögen zu stanzen.

Was bedeutet 888 beim Locher?

Die mittleren beiden werden dabei nach ISO 838 platziert, zwei weitere Löcher werden im Abstand von jeweils 80 mm darüber und darunter gesetzt, sodass alle Löcher im Abstand von 80 mm liegen. Daher wird diese Lochung oft als 888 bezeichnet.

Wie teuer ist ein Locher?

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Wie groß sind die Löcher für Papierbögen?

Die Löcher selbst haben einen Durchmesser von etwa 6 mm. Der Abstand von der Blattkante zur Lochmitte beträgt nach ISO zwischen 11 und 13 mm. Für Papierbögen im A4-Format gibt es Locher mit zwei oder vier Löchern (3×80 mm), für A5-Seiten ebenfalls (die Vier-Loch-Variante hat hier die Abstände 45-65-45 mm).

Was benutzt man zum Zentrieren von Löchern?

Zum Zentrieren der Löcher wird das Papier entweder an eine verstellbare Schiene angelegt oder man nutzt eine Mittenmarkierung (Linie, spitzen Zacken am Locher). Indem man es der Hälfte nach an der zu lochenden Seite knickt und dann die Mittenmarkierung an dem Knick ansetzt, zentriert man das Blatt, so dass man es jetzt lochen kann.

Wie viele Löcher gibt es für Papierbögen im A4-Format?

Für Papierbögen im A4-Format gibt es Locher mit zwei oder vier Löchern (3×80 mm), für A5-Seiten ebenfalls (die Vier-Loch-Variante hat hier die Abstände 45-65-45 mm). Für „Spezialzwecke“ gibt es auch andere Locher, etwa für das Format DIN A5 sechs Löcher, die in zwei Dreiergruppen angeordnet sind (→Filofax-Terminplaner).

Wie viele Löcher gibt es für ein A4-Format?

Für Papierbögen im A4-Format gibt es Locher mit zwei oder vier Löchern (3×80 mm), für A5-Seiten ebenfalls (die Vier-Loch-Variante hat hier die Abstände 45-65-45 mm). Für Spezialzwecke gibt es auch andere Locher, etwa für das Format DIN A5 sechs Löcher, die in zwei Dreiergruppen angeordnet sind (→ Filofax -Terminplaner).

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