Was ist ein innerer Monolog leicht erklaert?

Was ist ein innerer Monolog leicht erklärt?

Ein innerer Monolog ist ein Selbstgespräch, in dem Gedanken und Gefühle einer einzigen literarischen Figur ausgestaltet werden.

Wie schreibt man einen inneren Monolog?

Der innere Monolog Wenn du einen inneren Monolog schreibst, musst du dich dazu in die Situation deiner Figur hineinversetzen und das Geschehen der Geschichte nur aus ihrer Sicht beschreiben. Du schlüpfst quasi in diese Figur hinein und bleibst auch nur in dieser Figur.

Was ist ein innerer Monolog für Kinder erklärt?

In einem inneren Monolog schreibst du über die Gedanken und Gefühle einer einzigen literarischen Figur. Dabei redet diese Figur quasi mit sich selbst, weshalb es auch als Selbstgespräch gesehen wird.

Was ist ein innerer Monolog im Film?

Im Film ist der innere Monolog ausgesprochen selten, wird aber gelegentlich als Mittel benutzt, um innere Unsicherheiten, Bruchphasen der Erfahrung, besondere subjektive Bedeutungen u. ä. zu repräsentieren. Er bleibt aber erkennbar als ein literarisches Verfahren, das dem Film eher fremd geblieben ist.

Was ist ein Monolog Erklärung?

Der Monolog (griechisch μόνος mónos, deutsch ‚allein‘, und griechisch λόγιον lógion, deutsch ‚[Aus-]Spruch‘, siehe -log; lateinisch Soliloquium) ist im Gegensatz zum Dialog ein Selbstgespräch und findet vor allem im Drama Verwendung. Er richtet sich nicht direkt an einen Zuhörer, sondern an eine imaginäre Person.

Welche Merkmale hat ein innerer Monolog?

Der innere Monolog unterscheidet sich formal von anderen Gedanken innerhalb einer Geschichte durch folgende Merkmale:

  • keine Kommentare des Erzählers der Geschichte.
  • verfasst in Ich-Form.
  • Direkte Rede ohne Anführungszeichen.

Was sind die Merkmale eines Monologs?

Der Innere Monolog erzeugt größtmögliche Unmittelbarkeit: Zwischen der Figur und dem Leser steht kein vermittelnder Erzähler. Als Rezipient wird man also Zeuge der Gefühle, Gedanken und Stimmungen der Perspektivfigur.

Was macht einen Monolog aus?

Als Monolog wird im Gegensatz zum Dialog das Selbstgespräch einer Figur bezeichnet. Der Monolog meint hierbei das Gespräch einer Figur des Stückes ohne Adressaten (Empfänger), aber mit einem imaginären Zuhörer (→ Figurenrede).

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