Welche Arten von Kochwürsten gibt es?
Kochstreichwürste (Konsistenz im erkalteten Zustand streichfähig wie z.B. Leberwurst). Blutwürste (Einer der Hauptbestandteile ist Blut und dadurch auch kalt schnittfähig, wie z.B. Pressack) Sülzwürste (Mit Aspik oder “Schwartenbrei” zubereitet und dadurch auch kalt schnittfähig. z.B. Schweinskopfsülze)
Was gehört alles zu Kochwurst?
Bei diesen, in der Regel zerkleinerten, Zutaten handelt es sich klassischerweise um Muskelfleisch, Fettgewebe oder Schwarten. Aber auch Innereien wie Zunge und Herz oder Speckwürfel finden den Weg in eine Kochwurst – genauso wie Salz oder Getreide.
Welche Würste gehören zu den Kochwürsten?
Bei Kochwurst handelt es sich um eine grobkörnige, geräucherte Rohwurst. Sie besteht aus magerem Schweinebauch und Schweinefleisch. Die Kochwurst ist vor allem in Schleswig-Holstein und Hamburg beliebt. Herstellung: Das frische Fleisch wird mit Pökelsalz vermengt, damit die Würste später umröten.
Was gehört alles zu Brühwurst?
Brühwürstchen: Hierzu zählen Bockwürstchen, Debreziner und Wiener beziehungsweise Frankfurter Würstchen. Fein zerkleinerte Brühwürste: Beispiele sind etwa Lyoner, Leberkäse Weißwürste oder Burenwurst. Grobe Brühwürste: Hierunter fallen Krakauer, Krainer, Bier- oder Jagdwurst.
Ist Extrawurst gekocht?
Extrawurst im Kranz (rund), auch „Extrakranzel“ genannt, ist eine fein zerkleinerte Wurstmasse. Sie wird in runde Wursthüllen (Kranzdarm oder künstliche Wursthüllen) gefüllt und je nach Beschaffenheit der Wursthülle geräuchert oder nicht und abschließend gebrüht.
Ist Kochwurst und mettenden dasselbe?
Bei Kochwurst handelt es sich um eine grobkörnige, geräucherte Rohwurst. Sie besteht aus magerem Schweinebauch und Schweinefleisch. Wird die Kochwurst im Grünkohl mitgegart, gibt sie pikante Raucharomen in den Kohl ab. Oft werden Kochwürste auch als „Mettenden“ (Mett in Enden) bezeichnet.
Was ist in einer Brühwurst?
Brühwurst ist die Sammelbezeichnung für Wurstsorten, bei deren Herstellung rohes Fleisch zunächst mit Wasser- oder Eiszugabe ganz oder teilweise aufgeschlossen wird und anschließend durch eine Hitzebehandlung (Brühen, Braten, Backen oder auf andere Weise) das Muskeleiweiß ganz oder teilweise gerinnt.