Welche Krankheiten gehoeren zum metabolischen Syndrom?

Welche Krankheiten gehören zum metabolischen Syndrom?

Bei einem Metabolischen Syndrom treten die folgenden Krankheitsbilder gemeinsam auf:

  • Übergewicht (speziell bauchbetonte Adipositas)
  • Fettstoffwechselstörung (erhöhte Triglyzeride; geringes HDL-Cholesterin)
  • Erhöhter Blutzucker bzw. Zuckerstoffwechselstörung (Glukosetoleranzstörung, Insulinresistenz bzw.
  • Bluthochdruck.

Ist das Metabolische Syndrom eine Krankheit?

Ein Metabolisches Syndrom (im Englischen auch: deadly quartet) ist keine eigenständige Erkrankung, sondern eine Kombination verschiedener Krankheiten und Symptome. Es gilt als der wichtigste Risikofaktor für Herz-Kreislauf Erkrankungen.

Wer bekommt Metabolisches Syndrom?

Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen. Am häufigsten entwickeln über 60-Jährige ein Metabolisches Syndrom, aber auch eine steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen leidet unter der Erkrankung.

Wie behandelt man Metabolisches Syndrom?

Regelmäßige körperliche Bewegung, möglichst 30 Minuten täglich, ist ein zentraler Bestandteil der Behandlung eines metabolischen Syndroms. Bewegung erhöht den Energieverbrauch und trägt so dazu bei, die Blutfette zu senken und Übergewicht abzubauen.

Was essen bei metabolischem Syndrom?

Wenig: Kartoffeln, Nudeln, Reis, Brot. Ballaststoffreiche Kohlenhydrate bevorzugen (Vollkornnudeln, Vollkornbrot …), die sättigen länger. Die Basis der Ernährung sollte aus Gemüse (zubereitet mit hochwertigen Ölen) sowie zuckerarmen Obstsorten bestehen.

Welche Faktoren beinhaltet das metabolische Syndrom?

Folgende Faktoren können zur Entwicklung eines Metabolischen Syndroms beitragen:

  • Übergewicht (Body-Mass-Index (BMI) > 25) (s. BMI-Rechner)
  • zu wenig körperliche Bewegung.
  • zu fett- und cholesterinhaltige Nahrung.
  • erhöhter Alkoholkonsum.
  • erhöhter Kochsalzkonsum.
  • Rauchen.
  • Stress über längere Zeit.
  • Erkrankungen, wie z. B.

Warum ist das metabolische Syndrom gefährlich?

Der Großteil aller Personen mit metabolischem Syndrom ist übergewichtig. Je nach Ausmaß des Übergewichts und der familiären Vorbelastung steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen an, es ist um etwa das Dreifache erhöht. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko, Diabetes-Typ-2 oder eine Fettleber zu entwickeln.

Wie entsteht ein metabolisches Syndrom?

Vor allem übergewichtige Personen sind gefährdet, ein Metabolisches Syndrom zu entwickeln, weil dadurch das Risiko für Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und erhöhten Blutzucker gesteigert ist. Übergewicht entsteht in den meisten Fällen, wenn dem Körper mehr Energie zugeführt wird als er benötigt.

Welche vier Merkmale kennzeichnen das metabolische Syndrom?

Die vier Hauptsymptome

  • Erhöhte Blutdruckwerte.
  • Erhöhte Blutzuckerwerte.
  • Gestörter Fettstoffwechsel.

Welche Risikofaktoren liegen bei einem metabolischen Syndrom vor?

Metabolisches Syndrom: Ursachen & Risikofaktoren

  • Übergewicht (Body-Mass-Index (BMI) > 25) (s. BMI-Rechner)
  • zu wenig körperliche Bewegung.
  • zu fett- und cholesterinhaltige Nahrung.
  • erhöhter Alkoholkonsum.
  • erhöhter Kochsalzkonsum.
  • Rauchen.
  • Stress über längere Zeit.
  • Erkrankungen, wie z. B.

Was ist ein Metabolisches Syndrom Diabetes?

Der Begriff „metabolisches Syndrom“ steht für das gleichzeitige Auftreten mehrerer stoffwechselrelevanter Faktoren, die Gefäßleiden, Herz-​Kreislauf-Erkrankungen oder Typ-2-Diabetes hervorrufen können.

Wie entsteht das metabolische Syndrom?

Von einem metabolischen Syndrom spricht man, wenn bestimmte Erkrankungen bzw. Symptome gemeinsam auftreten. Dazu zählen in erster Linie Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zucker- und Fettstoffwechselstörungen. Faktoren wie körperliche Inaktivität, Stress, Rauchen und Alkohol spielen bei der Entstehung mit.

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