Was macht man mit einer tauchsäge?
Tauchsägen sind von Haus aus genauer als Handkreissägen und haben zusätzlich noch die Funktion des Eintauchens. So kannst du nicht nur im Millimeterbereich schneiden, sondern auch Ausschnitte für Küchenspülen und Kochfelder machen. Und das mit einer sehr hohen Genauigkeit.
Was ist der Unterschied zwischen einer Handkreissäge und einer tauchsäge?
Der wichtigste Unterschied zwischen beiden Sägen liegt schon in der Bauweise: Eine klassische Handkreissäge (44,90 € bei Amazon*) lässt sich nur durch das Werkstück schieben, während eine Tauchsäge praktisch und bildlich gesprochen von oben her in das Werkstück „eintaucht“.
Wie arbeite ich mit einer Führungsschiene?
Die 7 Tipps für mehr Genauigkeit
- Führungen an der Säge einstellen.
- Führungsschiene sauber halten.
- Führungsschiene stets fixieren.
- Führungsschiene an beiden Seiten ausmessen.
- Zusammengesetzte Führungsschienen sorgfältig ausrichten.
- Sägeblatt vor dem Schnitt absenken.
- Auf gerade Gummilippe achten!
Welche Tauchkreissäge?
Platz 1 – sehr gut (Vergleichssieger): Bosch Professional BITURBO GKT 18V-52 GC – ab 303,99 Euro. Platz 2 – sehr gut: Makita Tauchsäge DSP600ZJ – ab 352,78 Euro. Platz 3 – gut: Bosch GKT 55 GCE L-Boxx – ab 416,50 Euro. Platz 4 – gut: Festool TS 55 REBQ-Plus-FS – ab 694,40 Euro.
Was ist ein Tauchschnitt?
Der Tauchschnitt ist eine spezieller Schnitt mit einer Tauchsäge, bei dem das Sägeblatt von oben in das Werkstück ‚eintaucht‘. Tauchschnitte werden z.B. mit Stichsäge, Säbelsäge oder Tauchsäge durchgeführt.
Welche Führungsschiene Länge?
Führungsschienen sind in den verschiedensten Längen erhältlich. Z.B. von 80 cm bis 5 Meter. Übliche Längen sind zwischen 0,70 und 1,60 cm. Möchte man ein Werkstück bearbeiten, dass größer/länger ist als die Führungsschiene selbst, so hat man keine Chance.