Wie oft giesst man eine fette Henne?

Wie oft gießt man eine fette Henne?

Die Fette Henne nicht zu viel gießen und düngen Wasser- und Nährstoffbedarf der Fetten Henne ist gering. Alle Sedum-Arten während längerer Hitzeperioden minimal gießen. Vor jedem Gießen den Boden gut abtrocknen lassen. Staunässe bekommt dieser Pflanze nicht.

Wie pflegt man die Fetthenne?

Die Fetthenne, die ihren Namen aufgrund ihrer dickfleischigen, wasserspeichernden Blätter erhielt, benötigt während der Saison immer nur wenig Wasser und ist sogar gegenüber Staunässe extrem empfindlich. Aufgrund dessen sollten Sie die Pflanze nur während längeren Trockenperioden und an besonders heißen Tagen gießen.

Wann blüht die Fetthenne?

Die volle Blütenpracht in Rot, Rosa, Gelb und Weiß zeigen Fetthennen erst im Spätsommer und Herbst, wenn sich andere Stauden bereits zurückziehen. Beim Kauf sollte man Sorten wählen, die winterhart sind. Dann überstehen sie auch frostige Zeiten ohne Schutz und zieren mit einer Haube aus Raureif oder Schnee das Beet.

Wie teile ich Fetthenne?

Wenn Sie die Fetthenne teilen möchten, so müssen Sie zunächst die ganze Staude mitsamt Wurzeln ausgraben. Verwenden Sie zu diesem Zweck einen Spaten oder eine Grabegabel. Damit stechen Sie das Erdreich rund um den Wurzelstock ab. Bewegen Sie den Boden dabei vorsichtig hin und her, damit sich die Wurzel löst.

Ist Fetthenne mehrjährig?

Fetthennen sind ein- oder mehrjährige sowie mehr oder weniger sukkulente Pflanzen. Sie wachsen kriechend oder buschig mit Wuchshöhen von bis zu 60 cm. Die Fetthenne eignet sich gut zur Dachbegrünung, macht aber auch in Stein- und Kiesgärten, Staudenbeeten und im Topf, auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur.

Ist die Fette Henne eine Sukkulente?

Der Name dieser Sukkulenten-Familie klingt erst einmal nicht sehr schmeichelhaft. Dabei ist die Fette Henne mit ihren auffälligen Blüten einen wundervollen Blickfang auf dem Balkon oder im Garten. Zudem stellt sie kaum Ansprüche und ist sehr robust. Die meisten Arten sind mehrjährig, immergrün und winterhart.

Welcher Standort für Fetthenne?

Nahezu alle Fetthennen lieben einen sonnigen Standort. Was ihre Ansprüche betrifft, sind die robusten und pflegeleichten Stauden äußerst anspruchslos. Selbst auf steinigen und mageren Böden wachsen sie noch zuverlässig. Bevorzugt wird aber ein sandiger und gut durchlässiger, schwach saurer bis neutraler Boden.

Welche Blumen passen zur Fetthenne?

Federgras (Stipa), Reitgras (Calamagrostis) und Veronica sind geeignete Partner, aber auch Korbblütler wie Herbst-Astern und Sonnenhut.

Wie oft blüht die Fette Henne?

Die Blütezeiten der verschiedenen Sedum-Arten sind sehr unterschiedlich. Während manche Fetthennen im Sommer blühen, zeigen andere ihre Blütendolden erst im Herbst. Entsprechend in Gruppen gepflanzt, können farbenprächtige Sedum-Beete auf diese Weise das ganze Jahr hindurch blühen.

Wann Fetthenne vermehren?

Wie die meisten Stauden können Sie die Schöne Fetthenne auch durch Teilung des Wurzelstocks vermehren. Am besten gelingt dies im Frühling, direkt nach dem Austrieb und Rückschnitt der alten Triebe. Heben Sie dazu die ganze Pflanze aus dem Boden und teilen Sie den Wurzelstock vorsichtig in beliebig viele Einzelstücke.

Wann Fetthenne zurück schneiden?

Der Rückschnitt der Fetten Henne erfolgt jedes Jahr zu Beginn des Frühjahrs. Für Pflanzen im Freiland eignet sich ein frostfreier Tag Ende März oder Anfang April. Kübelpflanzen werden geschnitten, wenn sie aus dem Winterquartier ins Freie geholt werden. Lassen Sie die Blüten unbesorgt über den Winter stehen.

Welche Fetthenne ist winterhart?

Fetthenne meist winterhart – je nach Herkunft Das jedoch trifft auf nur wenige im Handel erhältliche Sedum-Arten zu, denn die meisten bei uns anzutreffenden Fetthennen sind äußerst robust und vertragen problemlos Temperaturen von bis zu – 15 °C und mehr.

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