FAQ

Wie lange dauert Morbus Perthes?

Wie lange dauert Morbus Perthes?

Der zeitliche Verlauf des Morbus Perthes ist nicht vorhersehbar. Dieser hängt vom Alter des Kindes bei der Diagnose ab und davon, wie weit die Krankheit zu diesem Zeitpunkt bereits fortgeschritten ist. Die Erkrankung kann nach wenigen Monaten abgeheilt sein, aber auch mehrere Jahre dauern.

Was passiert bei Morbus Perthes?

Bei Morbus Perthes kommt es zu einem Absterben des Knochengewebes im Hüftkopf. Grund dafür ist eine Durchblutungsstörung, wodurch der Knochen nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu einem Einbruch des Hüftkopfes kommen.

Wie entsteht Morbus Perthes?

Morbus Perthes: Ursachen, Beschwerden, Behandlung. Morbus Perthes, oder Hüftkopfnekrose, ist eine orthopädische Kinderkrankheit und die am häufigsten im Kleinkindalter auftretende Erkrankung des Hüftgelenkes. Die Krankheit entsteht durch eine verminderte Durchblutung des Hüftkopfes.

Ist Morbus Perthes eine Autoimmunerkrankung?

Beim Morbus Perthes handelt es sich um eine wahrscheinlich durch Durchblutungsstörungen hervorgerufene Erkrankung des Hüftkopfes im Kindesalter. Im Frühstadium führt sie zu einer Gelenkreizung mit Gelenkergüssen, so dass eine Ähnlichkeit mit rheumatischen Erkrankungen besteht.

Was tun bei Morbus Perthes?

Wichtig bei der Behandlung von Morbus Perthes ist der Erhalt der Beweglichkeit. Unterstützt wird die Behandlung durch die Nutzung von Gehhilfen, Schienen, Orthesen und (für längere Wege) eines Rollstuhls. Falls operiert werden muss, helfen anschließend Unterarmgehstützen bei der Entlastung der Hüfte.

Was ist ein Morbus Perthes?

Das Hüftgelenk entlasten Morbus Perthes (Hüftkopfnekrose)– das ist die am häufigsten im Kleinkindalter auftretende Erkrankung des Hüftgelenkes. Grund: eine Durchblutungsstörung des Hüftkopfes. In der Regel beginnt die Krankheit im Alter von 4 bis 7 Jahren.

Was ist die Perthes Krankheit?

Bei der Perthes-Erkrankung handelt es sich um eine Durchblutungsstörung des Hüftgelenkskopfes.

Kann Morbus Perthes vererbt werden?

Es ist aktuell noch unklar, wodurch genau diese Erkrankung ausgelöst wird. Mögliche Gründe sind: Vererbung (Familienangehörige sind auch an einem M. Perthes erkrankt)

Wie erkennt man eine Hüftkopfnekrose?

Symptome: Die Hüftkopfnekrose kann im frühen Stadium als schleichend beginnendes Ziehen in der Leiste oder plötzlich einschießende Leistenschmerzen beschrieben werden. Die anfänglichen Hüftbeschwerden weisen nicht auf die Ursache hin. Das Hüftgelenk kann rasch die alltägliche Belastung nicht mehr tolerieren.

Wie wird eine Hüftkopfnekrose behandelt?

In den meisten Fällen führt eine konservative Therapie der Hüftkopfnekrose nicht zum Erfolg. Als operative Behandlungsmöglichkeiten stehen Knochenanbohrungen (Core Dekompression) oder eine Umstellung des Hüftkopfes (Osteotomie) zur Verfügung.

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