Was macht man in einer Retrospektive?

Was macht man in einer Retrospektive?

„Retrospektiv“ bedeutet „rückblickend“. Die Teammitglieder schauen also gemeinsam zurück und bewerten, was gut und was schlecht gelaufen ist. Sie analysieren, warum Dinge gut liefen oder von Erwartungen abwichen, um so Maßnahmen zur Verbesserung zu formulieren und anzugehen.

Was ist eine agile Retrospektive?

Eine Retrospektive findet immer dann statt, wenn ein Team über das Vergangene nachdenkt, um sich in Zukunft zu verbessern. Ob in technischen oder nichttechnischen Teams – fast alles kann Gegenstand einer Retrospektive sein.

Was versteht man unter einer Retrospektive?

Retrospektive (lat. retrospectare „zurückblicken“) bezeichnet einen Rückblick auf bereits geschehene Ereignisse.

Was sind Retrospektive Fragen?

Eine Retrospektive ist ein Meeting, in dem ein Projektteam die inhaltliche Ebene verlässt und folgende Fragen bespricht: Wie können wir als Team effektiver arbeiten?

Warum macht man eine Retro?

Retrospektiven sind besondere Treffen am Ende von Sprints oder anderen Arbeitsabschnitten, bei denen das Team einen Schritt raus aus der Alltagshektik macht und sich die eigene Arbeitsweise anschaut und Wege findet, diese zu verbessern.

Was ist ein Retrospective Meeting?

Retrospektive Meetings bieten die Gelegenheit dazu, aus der Vergangenheit für die Zukunft zu lernen. Durch Identifikation der Verbesserungsmöglichkeiten am gemeinsamen Arbeitsprozess können Erfolge noch effektiver und effizienter erzielt werden. Dadurch wird Produktivität des Teams verbessert.

Was ist eine Retrospektive Scrum?

Wissen kompakt: Die Scrum Retrospektive ist ein Meeting von Entwicklern, Scrum Master und Product Owner am Ende eines Sprints mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zu verbessern.

Wie lange dauert eine Retro?

Konzentration sorgt für eine höhere Qualität und verkürzt die Durchlaufzeit von Projekten. Bei einem Vollzeitprojekt und sich über einen Monat erstreckende Sprints dauert die Sprint Planning acht Stunden. Die Review dauert vier, die Retrospective drei Stunden.

Warum Retro Scrum?

Ziele und Vorteile der Scrum Retrospektive Die Retrospektive als Treffen des Scrum Teams verfolgt verschiedene Ziele: Die Verbesserung der Zusammenarbeit im Team und somit um die Verbesserung von Abläufen und Inhalten. Damit ist die Retrospektive wichtiger Teil eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP).

Was macht eine gute Retro aus?

Daher sollte es auch das Ziel einer jeden guten Retrospektive sein: Transparenz über die Ereignisse des letzten Sprints zu schaffen. Die Ereignisse einer kritischen Inspektion zu unterziehen. Aufgrund dieser Erkenntnisse sein Vorgehen für die Zukunft zu adaptieren.

Wann macht man eine Retrospektive?

Bei kurzen Sprints sollten sich Teams überlegen, von der Vorgabe, am Ende eines Sprints eine Retrospektive durchzuführen, abzuweichen. So könnten Teams bspw. vereinbaren, immer nach zwei einwöchigen Sprints die nächste Retrospektive mit einer Dauer von 1,5 Stunden durchzuführen.

Wer nimmt an einer Retro teil?

Die Retrospektive ist ein gemeinschaftlicher Prozess aller Mitglieder, inklusive dem Team, dem Product Owner und dem Scrum Master. Alle Teammitglieder identifizieren, was gut lief und was verbessert werden könnte. Die Teammitglieder diskutieren den Verlauf, dem sie folgen und machen Verbesserungsvorschläge.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben