Was ist Revision im Unternehmen?
Die Interne Revision prüft und überwacht interne Arbeitsprozesse auf deren Richtigkeit, Ordnungsmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit. Ziel ist die Effizienzsteigerung und gleichzeitige Risikominderung im Unternehmen und das Aufzeigen von Handlungsalternativen gegenüber der Geschäftsleitung.
Was bedeutet Revision auf Deutsch?
Revision (lateinisch re- ‚wieder‘, ‚zurück‘ und videre ‚ansehen‘: „Rückschau“, „Überprüfung“), als Verb revidieren, steht für: Revision (Bibliothekswesen), Überprüfung des Bibliotheksbestandes auf Vollständigkeit und richtige Ordnung der Aufstellung.
Wie lange dauert es bis zu eine Revision?
Wie lange dauert ein Revisionsverfahren? Eine konkrete Dauer des Revisionsverfahren lässt sich leider nur schwer bestimmen. Wie im § 341 Abs. 1 StPO festgelegt, beträgt die Frist zur Einlegung der Revision eine Woche ab dem Tag der Urteilsverkündung.
Was ist der Unterschied zwischen Revision?
Mit der Revision können alle Urteile – egal ob vom Landgericht oder Amtsgericht – angegriffen werden. Der Unterschied der Revision zur Berufung besteht darin, dass ihr Fall nicht erneut vollumfänglich verhandelt wird, sondern das Urteil aus der vorherigen Instanz nur auf Rechtsfehler geprüft wird.
Was ist unter Revision zu verstehen?
Geregelt in § 162-169 AktG. Unter Revision sind Maßnahmen der Überwachung zu verstehen, die von prozeßunabhängigen Personen mit dem Ziel vorgenommen werden, festzustellen, ob Zustände oder Vorgänge einer Norm entsprechen bzw. normgerecht durchgeführt wurden.
Was bedeutet revidieren auf Deutsch?
re·vi·die·ren, Präteritum: re·vi·dier·te, Partizip II: re·vi·diert. Bedeutungen: [1] etwas auf seine Richtigkeit überprüfen. [2] etwas Falsches verbessern.
Was heißt Remission auf Deutsch?
Remission (lateinisch Remissio von remittere „nachlassen“, „zurückschicken“) bedeutet in der Medizin das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen körperlicher bzw.
Kann eine Revision abgelehnt werden?
Für die Berufung ist das Oberlandesgericht zuständig. Eine darauffolgende Revision geht zum BGH über. Gegen eine abgelehnte Revision kann eine Nichtzulassungsbeschwerde eingereicht werden. Diese führt im Zivilrecht direkt zum Bundesgerichtshof und lässt den Schritt der Berufung aus.